Krypto News: Coinbase baut die Super-App
Coinbase begann als einfacher Einstiegspunkt für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen. Über Jahre war das Geschäftsmodell stark auf Handelsgebühren fokussiert, zyklisch, volatil und eng an Marktstimmungen gekoppelt. Doch dieses Modell befindet sich im Wandel. Coinbase entwickelt sich zunehmend zu einer integrierten Super-App für Finanz- und Krypto-Infrastruktur, die Handel, Verwahrung, Zahlungen, Onchain-Services und Kapitalmärkte unter einem Dach vereint. Ziel ist nichts Geringeres als der Aufbau der „Everything Exchange“.
Coinbase im großen Wandel
Dieser strategische Wandel sich deutlich in der Umsatzstruktur. Während im Jahr 2020 noch rund 96 Prozent der Erlöse aus Transaktionsgebühren stammten, wird für Ende 2025 ein deutlich diversifizierteres Profil erwartet: Nur noch etwa 60 Prozent Handelsumsatz, während Subscription & Services auf rund 40 Prozent anwachsen. Coinbase verwandelt sich damit von einer reinen Trading-Plattform zu einem breiten Finanzdienstleister mit wiederkehrenden, stabileren Erlösquellen.
Ein zentraler Hebel dieser Entwicklung ist die Produktivierung der eigenen Bilanz. Nahezu jeder Service wird in eine eigenständige Einnahmequelle überführt – von Verwahrung über Staking bis hin zu Stablecoins. Besonders USDC spielt dabei eine Schlüsselrolle. Im dritten Quartal 2025 erzielte Coinbase 354,7 Mio. US-Dollar Stablecoin-Umsatz, ein Wachstum von 44 Prozent YoY. Stablecoin-Bestände sind deutlich „stickier“ als Handelsvolumen. Sollte sich USDC als bevorzugte Settlement-Schicht etablieren, entsteht für Coinbase ein robustes Ertragsfundament, das weniger von Marktzyklen abhängig ist.
Parallel dazu baut Coinbase die Super-App-Ebene aus. Die neue Base App vereinfacht das Nutzererlebnis radikal: Social-Features, Passkeys und Gas-Abstraktion senken Einstiegshürden und machen Onchain-Interaktionen alltagstauglich. Im Hintergrund fungiert Base L2 als skalierbare Infrastruktur. Coinbase behält damit die Kontrolle über Distribution und Nutzerbeziehung, ohne das offene Entwickler-Ökosystem abzuschneiden – ein hybrides Modell aus Plattform und Protokoll.
Auch strategische Akquisitionen spielen eine zentrale Rolle. Deribit bringt tiefe Derivate-Liquidität, institutionelle Marktführerschaft im Optionshandel und rund 90 Prozent des Bitcoin-Options-Open-Interest. Gleichzeitig stärkt es die internationale Börse von Coinbase. Echo wiederum integriert Fundraising und Asset-Issuance direkt in das Coinbase-Ökosystem.
In Summe positioniert sich Coinbase als zentrale Schnittstelle für das gesamte Krypto-Ökosystem – für Trader, Institutionen, Entwickler, Emittenten und zunehmend auch autonome Agenten.
PepeNode: Die Revolution des virtuellen Mine-to-Earn
Wer Kryptowährungen auf etablierten Plattformen wie Coinbase hält, profitiert zwar von Sicherheit und Komfort, verpasst jedoch oft die dynamischen Renditechancen junger Projekte in der Frühphase. Ein Wechsel von der klassischen Verwahrung hin zu innovativen Presales ermöglicht es Anlegern, technologische Trends aktiv mitzugestalten und von exklusiven Einstiegspreisen zu profitieren. Zugleich möchte auch Coinbase mehr an ICOs partizipieren.
Hinter PepeNode steckt weit mehr als nur ein gewöhnlicher Memecoin. Das Projekt verbindet die virale Anziehungskraft der Pepe-Kultur mit einem technologisch durchdachten GameFi-Ökosystem. Im Kern steht das Konzept des „virtuellen Minings“: Nutzer können ohne teure Hardware, hohe Stromkosten oder technisches Vorwissen digitale Mining-Nodes betreiben. In einer browserbasierten Simulation werden Strategie und Investment kombiniert, um Belohnungen in Form von PEPENODE sowie anderen namhaften Coins wie PEPE oder Fartcoin zu generieren.
Dass dieses Konzept den Nerv der Zeit trifft, zeigt der enorme Erfolg des aktuellen Vorverkaufs. Mit bereits rund 2,4 Millionen US-Dollar an investiertem Kapital hat PepeNode eine beachtliche Marktdynamik entfacht. Die Attraktivität im Presale resultiert vor allem aus dem progressiven Preismodell: Wer früh einsteigt, sichert sich die Token zu einem Bruchteil des späteren Listing-Preises und baut bereits vor dem offiziellen Börsenstart Buchgewinne auf.
Besonders spannend für Anleger ist das integrierte Staking-Modell. Um die langfristige Treue der Community zu belohnen, bietet das Projekt derzeit eine außergewöhnliche Rendite von über 530 Prozent APY. Diese hohen Belohnungsraten sind speziell für die Frühphase konzipiert, um Liquidität aufzubauen und das Angebot zu stabilisieren. Ergänzt wird dies durch einen radikalen deflationären Mechanismus: 70 Prozent der Token, die innerhalb des Spiels für Upgrades ausgegeben werden, werden dauerhaft verbrannt.
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