Krypto News: CryptoQuant-CEO stellt fest – Memecoins sind tot

Bärenmarkt

Der Memecoin‑Zyklus wirkt ausgereizt. CryptoQuant‑CEO Ki Young Ju brachte es am 11. Dezember 2025 mit einem Satz auf den Punkt: „Die Memecoin‑Märkte sind tot.“ Auslöser ist ein On‑Chain‑Signal, das oft den Retail‑Appetit misst: die Memecoin‑Dominanz im Altcoin‑Handel. Laut CryptoQuant fiel sie von rund 0,109 (November 2024) auf 0,034 und damit auf den niedrigsten Stand seit Februar 2024. 

Parallel dazu zeigt die Preiskurve, wie brutal Liquidität abwandern kann, wenn Narrative kippen. CoinGecko‑Daten, auf die sich mehrere Berichte stützen, beziffern die Jahresverluste großer Memecoins auf etwa 66,3 % (Dogecoin), 71,3 % (Shiba Inu), 81,6 % (Pepe) und 76 % (Bonk). 

Wichtig ist, was diese Abkühlung für Marktteilnehmer bedeutet: Kapital rotiert nicht „aus Krypto heraus“, sondern sucht andere Risikoprofile. In dieser Phase gewinnen Infrastruktur‑Wetten oft relativ an Stärke, weil sie weniger vom Tageshype leben und stärker an Nutzbarkeit gekoppelt sind. 

Genau hier setzt die aktuelle Erzählung rund um Bitcoin Hyper an: Während viele Memecoins um schrumpfende Aufmerksamkeit kämpfen, zieht ein Bitcoin‑Layer‑2‑Ansatz im Vorverkauf sichtbar Kapital an. Das ist kein Beweis für künftige Performance, aber ein klares Signal, wohin sich spekulative Energie gerade verschiebt.

Warum Liquidität von Memecoins zu Infrastruktur rotiert

Wenn Dominanz‑Kennzahlen wie bei Memecoins auf Mehrjahrestiefs fallen, ist das meist weniger ein „Ende“ als ein Symptom: Es fehlt an frischem Risiko‑Kapital, das hohe Volatilität finanzieren will. Zusätzlich verschärft eine Überproduktion neuer Token das Problem. Zu viele Starts, zu wenig nachhaltige Nachfrage und zu dünne Liquidität verhindern oft den nächsten Impuls. 

In solchen Phasen verschiebt sich die Marktnachfrage oft zu Krypto‑Bausteinen, die messbare Engpässe adressieren: Skalierung, Gebühren, Finalität, Interoperabilität. Besonders Bitcoin bleibt trotz Dominanz ein Ökosystem, dessen Basisschicht nicht für hohe dApp‑Frequenz gebaut ist. Genau diese Lücke ist der Nährboden für Bitcoin‑Layer‑2‑Wettbewerb.

Das Feld ist inzwischen breit: Lightning zielt primär auf Zahlungen, Stacks auf Smart‑Contract‑Funktionalität. Währenddessen wollen neue Rollup‑Ansätze oder sidechain‑ähnliche Designs Bitcoin‑Sicherheit mit schneller Ausführung kombinieren. In diesem Kontext taucht Bitcoin Hyper als eine weitere Option auf.

Warum Bitcoin Hyper auf Geschwindigkeit und Programmierbarkeit setzt

Bitcoin Hyper positioniert sich als „erste Bitcoin Layer 2“ mit Solana‑Virtual‑Machine‑Integration (SVM) und verspricht extrem niedrige Latenz in der Ausführungsschicht. Die Idee ist modular: Bitcoin Layer 1 dient als Settlement‑Ebene. Eine SVM‑basierte Layer‑2‑Ausführung soll Smart Contracts und dApp‑Interaktionen in Echtzeit abwickeln.

hyper

Statt „alles auf Layer 1“ zu erzwingen, soll die Ausführung nach oben ausgelagert werden. Zustände sollen periodisch auf Bitcoin verankert werden. Das adressiert drei typische Bitcoin‑Engpässe gleichzeitig: langsame Bestätigungen, hohe Gebühren in Lastspitzen und die begrenzte Programmierbarkeit für DeFi‑Anwendungen wie Tausch, Kreditvergabe oder Staking‑Logik.

Auffällig ist dabei die Marktdynamik im Vorverkauf: Der Vorverkauf von Bitcoin Hyper hat bisher rund 29,5 MIllionen US‑Dollar eingesammelt, bei einem Tokenpreis von 0,013425 US‑Dollar. In einem Umfeld, in dem Memecoins laut On‑Chain‑Daten Marktanteile verlieren, wirkt dieser Kapitalzufluss wie ein relativer Stärke‑Indikator. Es ist eher eine „Infrastruktur‑Wette“.

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