Krypto News: Experte kritisiert scharf – dieser Bullenmarkt ist eine Mega-Enttäuschung
Nach dem größten Krypto-Crash der Geschichte bewegt sich der Markt derzeit in einer zähen Seitwärtsphase. Zwar haben sich die Kurse leicht erholt, doch die Dynamik bleibt verhalten. Immer wieder führen kleinere Aufwärtsbewegungen zu scharfen Rücksetzern, was auf eine allgemein schwache Marktstruktur hinweist. Die Bullen scheinen aktuell nicht in der Lage, nachhaltigen Kaufdruck zu erzeugen. Auch nach der heutigen Zinssenkung von der Federal Reserve gibt es keine bullische Reaktion.
Nun warnt ein bekannter Experte vor einer „Mega-Enttäuschung“ im laufenden Bullenmarkt.
„Schlimmster Bullenmarkt aller Zeiten“ – Experte mit harter Abrechnung
Der bekannte Analyst Scott Melker zieht ein ernüchterndes Zwischenfazit zum laufenden Kryptozyklus. In seinem neuen Kommentar bezeichnet er die aktuelle Marktphase als den „schlimmsten Bullenmarkt aller Zeiten“.
Worst crypto bull market ever.
— The Wolf Of All Streets (@scottmelker) October 29, 2025
If you didn’t just buy Bitcoin and hold, you have probably lost money.
No alt season.
Crypto stocks pumped and dumped.
Even whales are down on their “treasury” plays.
Bitcoiners are infighting.
And we just saw the largest liquidation event in…
Melker betont, dass die meisten Anleger außerhalb von Bitcoin in diesem Zyklus Verluste erlitten haben. Altcoins hätten keine eigene Saison erlebt, sondern seien nach kurzen Aufwärtsphasen wieder stark eingebrochen. Selbst viele institutionelle Strategien liegen laut Melker im Minus. Besonders bitter: Selbst erfahrene Marktteilnehmer und Krypto-Wale haben durch den jüngsten historischen Liquidationsschub massive Verluste erlitten.
Auch die Stimmung innerhalb der Bitcoin-Community steht im Fokus seiner Kritik. Statt gemeinsamer Euphorie herrsche interne Spaltung. Dies sei eine ungewöhnliche Dynamik für eine Phase, in der der Bitcoin-Kurs eigentlich Stärke zeigen müsste. Dazu kommt laut Melker eine klare Entkopplung zwischen Krypto-Aktien und dem Gesamtmarkt: Firmen wie Coinbase oder MicroStrategy hätten nach einem kurzen Hype wieder deutliche Rückgänge verzeichnet.
Für Melker ist dies ein Zeichen dafür, dass der Markt zwar technisch im Aufwärtstrend bleibt, aber psychologisch noch nicht in einem echten Bullenmarkt angekommen ist. Seine Analyse verdeutlicht: Der aktuelle Zyklus ist von selektivem Wachstum geprägt, das nur wenigen Segmenten zugutekommt, während die Mehrheit weiter auf eine echte Altcoin-Saison wartet. Wenig verwunderlich sind immer mehr Anleger enttäuscht und ziehen kurzfristig Kapital ab.
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Presales bleiben auch 2025 ein spannendes Segment für risikobereite Anleger. Sie bieten theoretisch eine hohe Upside, ziehen spekulatives Kapital an und ermöglichen frühe Beteiligungen an innovativen Projekten. Zwar ist das Risiko deutlich höher als bei etablierten Coins, doch ebenso das Renditepotenzial.
Wer auf relative Stärke setzt, erkennt: Hohe Presale-Nachfrage signalisiert mitunter Potenzial. Der folgende Presale sammelte bereits 25 Millionen US-Dollar ein und zählt zu den größten im Q4 2025.
Im vierten Quartal 2025 rückt also Bitcoin Hyper zunehmend in den Fokus der Krypto-Community. Das Projekt hat in seinem laufenden Presale bereits mehr als 25 Millionen US-Dollar eingesammelt und zählt damit zu den kapitalstärksten Fundraisings dieser Marktphase. Hinter dem Erfolg steht eine technologische Vision, die Bitcoin nicht nur als digitales Wertaufbewahrungsmittel versteht, sondern als Fundament einer modernen, skalierbaren Infrastruktur.
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Während Ethereum oder Solana längst zu zentralen Plattformen für Innovationen geworden sind, blieb Bitcoin bislang in seiner Funktion begrenzt. Bitcoin Hyper bricht mit dieser Struktur, indem es die Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine (SVM) in das Bitcoin-Ökosystem integriert. Damit lassen sich erstmals Smart Contracts, DeFi-Protokolle und Web3-Anwendungen direkt auf einer Bitcoin-basierten Layer-2 ausführen. Entwickler können mit bekannten Tools wie Rust arbeiten, wodurch sich Entwicklungszeiten verkürzen und bestehende Projekte leichter migrieren lassen.
Ein entscheidendes Element des Systems bildet die Canonical Bridge. Sie überträgt echte BTC als abgesicherte HYPER-BTC in die Layer-2-Umgebung und schafft so eine stabile Verbindung zwischen dem Bitcoin-Mainnet und der Hochgeschwindigkeitsstruktur der SVM. Dieser Ansatz verbindet die Sicherheit von Bitcoin mit der Effizienz und Skalierbarkeit moderner Chains.
Mit dem wachsenden Momentum rund um Layer-2-Lösungen könnte das Projekt zu einem der wichtigsten Impulse für die nächste Entwicklungsphase des Netzwerks werden. Der HYPER-Token befindet sich derzeit im Presale und ist über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte erhältlich. Damit bauen Anleger direkt Buchgewinne auf, noch bevor die nächste Preisstufe morgen ansteht.
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