Krypto News: Experte schockt mit Theorie – das plant die USA im Verborgenen

Die zunehmende staatliche Akzeptanz digitaler Vermögenswerte gilt als entscheidender Katalysator für den nächsten großen Krypto-Zyklus. Besonders die USA zeigen sich unter der neuen, kryptofreundlichen Trump-Regierung offen für innovative Finanzstrategien und digitale Reserven.
Ein bekannter Analyst spricht sogar von einer möglichen geheimen Bitcoin-Strategie der Vereinigten Staaten. Dies wäre ein Szenario, das weitreichende Folgen haben könnte. Was steckt hinter dieser Theorie?
US-Strategie: Gold abverkaufen, Bitcoin akkumulieren?
Der bekannte Krypto-Analyst Mario Nawfal stellt in seinem neuen X-Post eine provokante Theorie auf, die im aktuellen Umfeld steigender Goldpreise und schwächelnder Bitcoin-Kurse für Aufsehen sorgt.
Seiner Ansicht nach könnte hinter der Dynamik kein Zufall, sondern ein strategisches Vorgehen der USA stehen. Nawfal vermutet, dass staatliche Akteure den Goldpreis gezielt in die Höhe treiben, um ihre Bestände mit maximalem Gewinn abzustoßen. Die dabei frei werdende Liquidität werde anschließend genutzt, um verdeckt Bitcoin zu akkumulieren.
Sobald genügend BTC eingesammelt seien, so Nawfals Theorie, könnte der Goldmarkt kollabieren. Ein solcher Crash würde die Währungen anderer Staaten und deren Reservestrategien destabilisieren, während die USA von massiven Bitcoin-Beständen profitieren könnten.
Conspiracy theory:
— 0xMarioNawfal (@RoundtableSpace) October 17, 2025
the US is rotating from gold to bitcoin right now
They pumped gold to sell it high, and they’re using that liquidity to stack BTC quietly while suppressing the price
When they’ve stacked enough, they’ll crash gold, wreck all the other counties, and send BTC…
Die Theorie einer gezielten Umschichtung von Gold in Bitcoin bleibt natürlich spekulativ, da es aktuell keinerlei Belege für ein solches Vorgehen staatlicher Akteure gibt. Weder wurden US-Goldreserven öffentlich reduziert, noch existieren Hinweise auf verdeckte Bitcoin-Käufe durch offizielle Stellen in den USA. Dennoch besitzt der Gedanke einer antizyklischen Strategie einen gewissen Reiz.
Die Vereinigten Staaten zeigen sich zunehmend offen für Bitcoin. Vor diesem Hintergrund wäre eine langfristig angelegte, budgetneutrale Bitcoin-Reserve durchaus vorstellbar und eben politisch gewollt. Auch eine Neubewertung der umfangreichen US-Goldzertifikate könnte zusätzliche Liquidität freisetzen, die theoretisch in strategische Bitcoin-Allokationen fließen könnte. Grundsätzlich werden die sowieso schon getätigten Gedankenspiele im aktuellen Marktumfeld noch spannender.
Altbekannt ist nämlich der folgende Ansatz, dass Smart Money eher antizyklisch agiert. Während es aktuell also bei privaten Anlegern Schlangen zum Kauf von Gold gibt, könnten Institutionelle durchaus bald eher auf der anderen Seite aktiv werden – umgekehrt dann bei Bitcoin.
Der Analyst Ted sieht derweil Anzeichen dafür, dass Gold sein zyklisches Hoch erreicht haben könnte. Der monatliche RSI liegt auf dem höchsten Stand seit fünf Jahrzehnten. Gleichzeitig zeigt sich übertriebene Nachfrage, mit Warteschlangen beim physischen Goldkauf. Ted erwartet daher eine letzte Bewegung bis etwa 4.350 US-Dollar, bevor eine Korrektur in Richtung 4.100 US-Dollar einsetzt. Nach dem massiven Bullenmarkt könnte damit erstmals echte Schwäche im Goldmarkt sichtbar werden.
Gold local top seems to be in.
— Ted (@TedPillows) October 18, 2025
The monthly RSI is at a 50-year high, people are waiting hours to buy gold, and US-China negotiations have been ongoing.
I think a rally towards the $4,350 level before dumping to $4,100 could happen in the coming weeks. pic.twitter.com/mB27dGRSd5
Schneller traden in 2025: Das bietet der Telegram-Bot Snorter
In einem Markt, der von Geschwindigkeit und Informationsvorsprung geprägt ist, entstehen neue Angebote für ambitionierte Krypto-Trader. Snorter (SNORT) steht exemplarisch für diesen Wandel. Das Projekt verbindet algorithmische Präzision mit einer intuitiven Nutzererfahrung und integriert künstliche Intelligenz, Echtzeit-Datenanalyse und Blockchain-Sicherheit in ein einziges System. Entwickelt auf der Solana-Blockchain, nutzt Snorter deren hohe Transaktionsgeschwindigkeit und geringe Gebühren, um automatisiertes Handeln auf ein neues Niveau zu heben.
Im Zentrum steht ein vollständig in Telegram integrierter Trading-Bot, der den Zugriff auf dezentrale Märkte radikal vereinfacht. Handelsaktionen können direkt im Chat ausgeführt werden, ohne separate Plattformen oder komplexe Interfaces. Das System beobachtet fortlaufend On-Chain-Daten, Wallet-Bewegungen und Liquiditätsströme, um daraus in Sekunden präzise Handelssignale zu generieren.

Snorter legt besonderen Wert auf Sicherheit und Datenintegrität. Jeder Smart Contract wird vor der Ausführung verifiziert, verdächtige Token werden blockiert. Darüber hinaus schützen verschlüsselte RPC-Verbindungen vor Front-Running-Angriffen. Künftig soll Snorter über Solana hinaus auch Netzwerke wie Ethereum, Base und BNB Chain unterstützen. Damit wagt Snorter den Schritt hin zu einem umfassenden Multichain-Ökosystem, das privaten Tradern große Vorteile bringen soll.
Der native Token SNORT ist das zentrale Element dieses Systems. Er fungiert nicht nur als Zugangsschlüssel, sondern bietet diverse Features. Halter des Tokens erhalten reduzierte Gebühren, uneingeschränkten Zugriff auf Premium-Funktionen und Staking-Möglichkeiten mit aktuell 105 Prozent APY.
Der Presale von Snorter befindet sich in seiner finalen Phase. Noch rund 48 Stunden verbleiben, um SNORT zu sichern. Der Kauf ist über die offizielle Website möglich, unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC und Kreditkarten.
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