Krypto-News: Google erobert das Web3 – Wird es dominieren?

Während viele Kryptoinvestoren noch darüber philosophieren, welche öffentliche Layer-1-Blockchain wie Ethereum oder Solana die beste ist, entwickeln im Hintergrund die Technologiegiganten ihre eigenen privaten Netzwerke. Was in letzter Zeit geschehen ist und dies für die Kryptoindustrie bedeutet, erfahren Sie jetzt in dem vorliegenden Beitrag.
Google entwickelt eigene Layer-1-Blockchain
Immer mehr Institutionen widmen sich der Kryptoindustrie, was nun auch auf Alphabet zutrifft, das Unternehmen hinter der Suchmaschine Google. So wurde inzwischen die Layer-1 Google Cloud Universal Ledger (GCUL) entwickelt, welche sich an Finanzinstitutionen wie Banken, Börsen, Zahlungsdienstleister und Verwahrer richtet.
Mit ihr sollen Zahlungen, Tokenisierung und Abwicklung möglich werden, wofür sie mit Python programmierte Smart Contracts und APIs verwendet. Dabei unterstützt sie unterschiedliche Kryptowährungen und Wallets mit rechtskonformen KYC-Konten. Zudem verlangt sie monatliche Gebühren anstelle von volatilen Gasgebühren.
Bezüglich der Leistung wurden bisher kaum Äußerungen gemacht. Allerdings soll sie eine „unmatched performance“ haben. Außerdem wird es wohl keine Kryptowährung für die Blockchain geben, in welche man investieren könnte. Stattdessen stehen jedoch die Aktien von Alphabet und der CME Group als Alternative zur Verfügung.
Bisher befindet sich die Google-Layer-1 noch in der Entwicklung. Jedoch wurden schon die ersten Integrationstests mit der CME Group und somit der weltgrößten Terminbörse abgeschlossen. Im kommenden Jahr sind noch größere Tests geplant, bevor der Dienst dann voraussichtlich ab 2026 verfügbar ist.
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Wettbewerb für öffentliche Blockchains nimmt zu
Die großen Technologieunternehmen haben auch erkannt, dass Bitcoin mit seinen rund 2,3 Bio. USD eine ähnliche Bewertung wie sie selbst erlangt hat. Aber auch andere Kryptowährungen konnten schnell Milliardenbewertungen erreichen, während zunehmend Überschneidungen in verschiedenen Geschäftsbereichen zu beobachten sind.
Dies sind etwa digitale Infrastruktur, Clouds und KIs. Deswegen lassen sich die Technologiekonzerne auch nicht die goldene Kryptoära entgehen und engagieren sich selbst immer stärker in der Kryptoindustrie. Nachdem Meta damals noch als Facebook eine eigene Kryptowährung entwickelte und wieder aufgab, treten nun immer mehr auf den Markt.
Erst kürzlich hat Stripe die Entwicklung der eigenen Layer-1 mit dem Namen Tempo bekannt gegeben, die sich vor allem den zahlungsorientierten Anwendungen widmet. Auf diese Weise soll im Gegensatz zu öffentlichen Chains die vollständige Kontrolle über Konsens, Governance, Gebühren und Technologie erlangt werden.
Außerdem wurde von Circle eine Layer-1 mit dem Namen Arc angekündigt, um Stablecoin-Transaktionen zu ermöglichen, ohne jedoch auf andere L1s wie Ethereum angewiesen zu sein. All diese entfernen sich zunehmend von dem Ursprungsgedanken der öffentlichen Blockchains, die von der Gemeinschaft verwaltet werden und sicher vor zentralen Entitäten sind.
Zudem wird somit die Nachfrage auf den öffentlichen Blockchains zulasten der privaten Chains verringert. Da diese mit den Bewertungen zusammenhängen, ist somit tendenziell mit schlechteren Kursentwicklungen zu rechnen, sofern nun die privaten Netzwerke stärker genutzt werden sollten. Schließlich werden die Coins auch für Gebühren benötigt.
Allerdings gibt es auch Mittelwege wie das Unternehmen Robinhood zeigt, das eine eigene L2 mit der Ethereum-Skalierungslösung Arbitrum errichtet hat. Generell sollten jedoch die On-Chain-Daten weiter im Auge behalten werden, um Verschiebungen frühzeitig zu identifizieren und das Portfolio anzupassen.
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Bitcoin könnte ab Q4 führendes Zahlungsnetzwerk werden
Während immer mehr Institutionen aufgrund der schlechten technologischen Eigenschaften der Bitcoin-Basischain auf eigene Layer-1s ausweichen und Kritiker die Bewertung infrage stellen, wird sich in Q4 einiges ändern. Denn dann wird Bitcoin mit der am besten skalierbaren Blockchains vereint, um das dezentrale Netzwerk der nächsten Ära bereitzustellen.
So vereint Bitcoin Hyper über die SVM die geringe Latenz von Millisekunden, die unendlich skalierbare Bandbreite und die verschwindend geringen Gebühren von unter 1 Cent mit der hohen Sicherheit und dem Kapital von Bitcoin. Dabei werden die Transaktionen in die Sicherheit der zugrundeliegenden Bitcoin-Blockchain eingebunden.
Außerdem ist das Bitcoin-Ökosystem programmierbar und erlaubt deshalb Smart Contract, dApps, NFTs und mehr. Auf diese Weise können zahlreiche Wachstumssektoren wie Tokenisierung, grenzüberschreitende Zahlungen, KI, Gaming und mehr in einer extrem hohen Geschwindigkeit abgewickelt werden. Selbst kleine Marktanteile können schon in Milliardenbewertungen resultieren.

Somit entfällt auch die Notwendigkeit von unsicheren zentralistischen Netzwerken. Stattdessen können die meist passiv verwahrten Bitcoin auch aktiv in dezentralen Anwendungen und mehr genutzt werden. Ebenso sind über DeFi-Dienste wie etwa das Liquidity Farming sogar zusätzliche Gewinne mit Bitcoin möglich, was die Nachfrage antreiben kann.
Da der HYPER-Token die native Währung für Gebühren und mehr ist, wurden durch den Verkauf schnell 12,38 Mio. USD eingenommen. Interessierten steht der Coin noch für die nächsten 45 Stunden für einen Preis in Höhe von 0,012815 USD zur Verfügung. Außerdem lässt er sich für ein passives Einkommen in Höhe von dynamischen 90 % pro Jahr staken.
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