Krypto News: In dieser Woche sollten Krypto-Anleger Wirtschaftsdaten aus den USA im Blick behalten

Von den Produzenten- und Verbraucherpreisen bis hin zu einer Revision der Arbeitsmarktzahlen: Neue US-Wirtschaftsdaten könnten entscheidenden Einfluss auf die Zinspolitik der US-Notenbank haben und so auch den Kryptomarkt beeinflussen. Worauf gilt es in dieser Woche also zu achten?

Bitcoin ist stark von der Wirtschaftsentwicklung der USA abhängig

Der Kryptomarkt ist historisch betrachtet stark von der Entwicklung traditioneller Finanzmärkte abhängig. Falls es dort aufwärtsgeht, steigen auch die Kurse von Krypto kräftig an, und umgekehrt. Dementsprechend wichtig sind Wirtschafts-Events und neue Wirtschaftsdaten für Krypto-Anleger.

In dieser Woche wird es wieder mehrere wichtige Wirtschaftsdaten aus den USA geben, die veröffentlicht werden und direkten Einfluss auf die Erwartungen rund um die Zinspolitik der Federal Reserve haben könnten. Das ist sehr relevant für den Kryptomarkt, da die Leitzinspolitik über die ökonomische Entwicklung der USA entscheidet. Sinkt der Leitzins, führt das zu günstigeren Krediten, frischer Liquidität und einem konjunkturellen Aufschwung. Dadurch wird auch die Risikobereitschaft von Investoren gesteigert und das Interesse an Kryptowährungen wächst.

In der kommenden Woche ist mit den folgenden Wirtschaftsdaten zu rechnen:

Am Dienstag, dem 9. September, wird eine Revision der sogenannten Non-Farm Payrolls veröffentlicht. Die Daten zeigen, wie sich der US-Arbeitsmarkt tatsächlich entwickelt hat und können Rückschlüsse auf die Robustheit der Wirtschaft geben. Da sich zuletzt eine Abschwächung des Arbeitsmarktes angedeutet hatte, könnte die Revision Anlegern ein klareres Bild liefern und Erwartungen für eine mögliche Zinssenkung weiter stützen.

Sollte bei der Revision nämlich herauskommen, dass die Daten des Arbeitsmarktes, in Wahrheit schlechter waren als gedacht, würde das den Druck auf die Fed erhöhen, den Leitzins beim nächsten FOMC-Meeting am 17. September zu senken. Ein günstigerer Leitzins kurbelt schließlich nicht nur die Wirtschaft, sondern auch den Arbeitsmarkt an und fördert neue Jobs.

Mittwoch werden dann die neuen Daten zu den Produzentenpreisen, also dem Producer Price Index, kurz PPI, veröffentlicht. Die zeigen, wie stark die Preise auf Produzentenebene steigen oder fallen. Das macht diese Daten zu einem wichtigen Frühindikator für die spätere Verbraucherpreisinflation. Erwartet wird hier ein Wert von 0,3 %, nachdem der PPI im Juli bei 0,9 % gelegen hatte.

Die Inflation auf Produzentenebene dürfte leicht zurückgegangen sein, was eine Senkung des Leitzinses ebenfalls begünstigen würde. Schließlich wurde der Leitzins zuletzt ja hauptsächlich deswegen hochgehalten, da die hohe Inflation bekämpft und ein Wiedererstarken selbiger verhindert werden musste.

Am Donnerstag, dem 11. September, folgen dann auch noch die Daten zum Consumer Price Index CPI, also zum Verbraucherpreis. Anleger schauen hier besonders genau hin, da der CPI direkt zeigt, wie stark die Inflation die US-Konsumenten betrifft. Erwartet wird hier ein leichter Anstieg auf 0,31 % nach 0,2 % im Juli.

Die Veröffentlichung gilt dann als letztes großes Inflationssignal vor der Fed-Sitzung am 17. September und könnte ausschlaggebend dafür sein, ob es zu einer Zinssenkung kommt oder nicht. Sollte hier ein geringerer Prozentwert als antizipiert herauskommen, würde das eine Leitzinssenkung am 17. September noch einmal begünstigen.

Mit Blick auf die genannten Wirtschaftsdaten haben Anleger in dieser Woche also auch letztmalig die Chance, sich vor dem kommenden FOMC-Meeting zu positionieren und potenziell von der dadurch ausgelösten Marktvolatilität zu profitieren. Zwar ist eine Leitzinssenkung vom Markt schon größtenteils eingepreist, da sie mit über 99-prozentiger Wahrscheinlichkeit antizipiert wird. Sollte sie jedoch tatsächlich eintreten oder es sogar einen doppelten Rate Cut geben, hätte das sicherlich trotzdem positive Reaktionen an den Märkten zur Folge.

Quelle: Cmegroup.com

Das könnte günstige Ausgangsbedingungen für eine Fortsetzung des Bullenmarktes und der Altcoin-Season schaffen, wovon dann auch junge Krypto-Projekte wie beispielsweise Bitcoin Hyper profitieren könnten.

Bitcoin Hyper könnte maßgeblich von durch Leitzinssenkung ausgelöstem Bull Run profitieren

Bitcoin Hyper ist ein Krypto-Projekt, das in letzter Zeit immer mehr Hype unter Anlegern entfacht, da es mit einem starken Ziel überzeugt. Die Entwickler haben hier nämlich das Problem erkannt, dass Bitcoin bis heute noch über keine eigene L2-Lösung verfügt.

Die Bitcoin-Blockchain ist schließlich die älteste überhaupt und läuft heute dementsprechend kaum noch zeitgemäß. Transaktionen sind teuer und ineffizient, was BTC kaum noch sinnvoll für die Nutzung in Micro-Payments oder anderen Use Cases macht. Eine eigene L2-Lösung wie Bitcoin Hyper könnte das ändern, da so Transaktionen ausgelagert und beschleunigt werden würden.

Quelle: Bitcoinhyper.com

Spannend ist zudem, dass die Entwickler Bitcoin Hyper auf der Solana Virtual Machine aufbauen wollen, um so zusätzlich von der hohen Geschwindigkeit des Solana-Netzwerkes zu profitieren. Das würde BTC wieder konkurrenzfähiger machen, und Bitcoin Hyper könnte enorme Utility für das gesamte Bitcoin-Ökosystem bieten. Dementsprechend groß ist das Wachstumspotenzial, das viele heute in dem Krypto-Projekt sehen.

Da ist es kaum verwunderlich, dass die native Kryptowährung HYPER im Presale stark gefragt ist. Hier kamen innerhalb der letzten Wochen schon über 14,4 Millionen $ an Funding von interessierten Investoren zusammen, die die Chance genutzt haben, HYPER zu einem rabattierten Festpreis von 0,012875 $ zu kaufen. Interessant ist zudem auch, dass im Presale erworbene Coins im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 76 % gestakt werden können.

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