Krypto News: Ist Strategy nur ein riesiges Schneeballsystem?

Krypto-Experte warnt jetzt vor aktuellem Marktumfeld

Die Bitcoin-Holding Strategy steckt aktuell in großen Problemen. Inzwischen sprechen die ersten Stimmen bereits von einem möglichen Schneeballsystem. Doch was steckt dahinter? Und muss das Unternehmen vielleicht bald Anteile verkaufen?

Ist Strategy nur ein riesiges Schneeballsystem?

Die Bitcoin-Holding Strategy steht an der Börse enorm unter Druck. Die hohen Schulden in Kombination mit fallendem BTC-Kurs sowie einem rückläufigen Premium sorgen bei vielen Anlegern für Fragezeichen, wie es weitergehen soll. Inzwischen ist sogar eine Liquidierung von Beständen nicht mehr auszuschließen.

In dieser Situation hat sich der bekannte BTC-Kritiker Peter Schiff zu Wort gemeldet. Auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) schrieb er: “Da Strategy jedoch keine Einnahmen hat, kann es Dividenden nur durch den Verkauf weiterer Vorzugsaktien zahlen, es sei denn, sie verkaufen Bitcoin. Mit anderen Worten: Es handelt sich um ein Schneeballsystem.”

Tatsächlich hat Strategy in den vergangenen Monaten für BTC-Käufe Vorzugsaktien ausgegeben, die hohe Ausschüttungen versprechen, auch wenn das Unternehmen eigentlich keine bzw. nur sehr geringe Cashflows hat. Einige Marktbeobachter rechnen daher damit, dass Strategy Anteilsverkäufe bei den BTC-Beständen durchführen muss, um die eigenen Verpflichtungen zu wahren. 

Dementsprechend gaben einige Nutzer auf X Schiff mit seiner These sogar recht, obwohl der Experte mehrheitlich in der Krypto-Szene als Crashprophet gilt, der seit Jahren mit seinen Vorhersagen danebenliegt. 

Kurz darauf kündigte Strategy übrigens an, eine Reserve für die Dividendenzahlungen anlegen zu wollen. Das Geld soll durch neue Kapitalerhöhungen beschafft werden.

Management schließt Anteilsverkäufe nicht mehr aus

Doch auch wenn Strategy auf eine Barreserve für die Dividendenzahlung zurückgreifen kann, werden Anteilsverkäufe inzwischen sogar vom Management nicht mehr ausgeschlossen, was völlig konträr zu Michael Saylors bisherigem Diamond-Hands-Ansatz ist.

So erklärte CEO Phong Le im Interview mit „What Bitcoin Did“, dass der Verkauf von Bitcoin „mathematisch“ gerechtfertigt sei, um die von ihm so genannte „Bitcoin-Yield“ zu schützen, falls der Börsenwert von Strategy unter den der dahinterliegenden Assets fallen und die Finanzierungsmöglichkeiten versiegen sollten.

Er betonte allerdings weiterhin: „Ich möchte nicht das Unternehmen sein, das Bitcoin verkauft“ – und stellte klar, dass ein Anteilsverkauf für Strategy lediglich die letzte Option darstellt.

Aus Sicht vieler Experten könnten solche Maßnahmen übrigens für extreme Verwerfungen an den Börsen sorgen. Immerhin hält Strategy rund 3,1 Prozent aller jemals verfügbaren Bitcoin und könnte den Kurs dementsprechend stark nach unten beeinflussen.

Allerdings ist der Altcoin nicht das einzige Projekt, das im aktuellen Umfeld Chancen bietet. Auch auf eine andere Kryptowährung sollten Anleger jetzt unbedingt einen Blick werfen.

Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Konkret ist die Rede dabei vom Bitcoin Hyper Projekt. Dieses verfolgt das ambitionierte Ziel, die weltweit bekannteste Kryptowährung Bitcoin DeFi-tauglich zu machen. Denn bisher ist BTC nicht für die bekannten Anwendungen im Krypto-Space wie Lending, Staking & Co. tauglich. Dies soll sich durch Bitcoin Hyper ändern, denn das Projekt macht Transaktionen auf der Blockchain nicht nur günstiger und schneller, sondern sorgt zudem dafür, dass alle Anwendungen von Solana auch für Bitcoin-Anleger nutzbar werden.

BTC-Anlegern ist es nämlich möglich, ihre Coins zu bridgen und damit alle Funktionen von Solana zu erhalten. Besonders wichtig: Die Nutzer behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Bitcoins, die im ursprünglichen Netzwerk nur temporär eingefroren werden, ohne es tatsächlich zu verlassen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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