Krypto News: Strategy kauft weiter Bitcoin, aber die Probleme sind riesig

Krypto-News Michael Saylor geht nun „All-in“ – BTC noch zu bremsen

Die Bitcoin Holding Strategy setzt unter der Leitung von Michael Saylor ihr BTC-Kaufprogramm fort. So viele Anteile an der Mutter aller Kryptowährungen wurden neu erworben, und darum löst dies weiterhin nicht die Probleme des Unternehmens.

Strategy kauft weiter Bitcoin, aber die Probleme sind riesig

Strategy hat unter der Leitung von CEO Michael Saylor in der vergangenen Woche erneut die Schwächephase beim Bitcoin genutzt. Konkret erwarb die Holding laut einer offiziellen Pressemittelung 487 BTC im Gesamtwert von ca. 50 Millionen US-Dollar. Der Kauf wurde zu einem mittleren Kurs von 102.000 US-Dollar durchgeführt.

Inzwischen hat Strategy allein auf diesen Kauf bereits einen Gewinn von 1,6 Millionen US-Dollar vereinnahmen können, da der Bitcoin einen Satz nach oben machen konnte.

Damit besitzt Strategy nun unter dem Strich 641.692 Bitcoins, was mehr als drei Prozent der gesamten jemals verfügbaren Menge entspricht. Die Käufe wurden dabei übrigens zu einem durchschnittlichen Kurs von 74.000 US-Dollar durchgeführt. Damit hat das Unternehmen auch entsprechende Gewinne auf die Positionen verbucht.

Doch trotz der Käufe bleiben die Probleme bei Strategy. Unter dem Strich leidet die Holding massiv unter einem Rückgang des Premiums auf den NAV. Das bedeutet, dass Kapitalerhöhungen für das Unternehmen immer unattraktiver werden und damit die Zukunft der eigenen Kaufstrategie auf dem Spiel steht.

Zusätzlich dazu belastet Strategy ein Schuldenproblem, sollte der Bitcoin nicht wie erwartet im Kurs weiter nach oben anziehen. In einem solchen Fall müsste das Unternehmen eigene Bestände liquidieren, um die Verbindlichkeiten zu zahlen.

Rettungsmöglichkeit für die Bitcoin-Holdings?

Willem Schroé, Gründer und CEO des Bitcoin-Ertragsnetzwerks Botanix Labs, sieht aber noch eine Möglichkeit zur Rettung für die Unternehmen. Denn laut dem Experten könnten die Unternehmen bald damit beginnen, ihre Bestände beispielsweise durch Lending & andere Aktivitäten zu vermehren. „Das Einzige, was jeder Bitcoiner will – wenn man die vollständige Vision von Bitcoin erst einmal verstanden hat – ist mehr Bitcoin.“

ETFs würden nicht diese Möglichkeit besitzen, was Holding-Unternehmen eine einzigartige Chance einräumen würde. „Sie nutzen einen Verwahrer wie Coinbase oder Anchorage, sodass sie weder die Schlüssel noch das Eigentum selbst besitzen“, sagte Schroé. „Schritt zwei ist die Regulierung – als ETF-Inhaber ist Ihnen das nicht gestattet.“

Schroé räumte allerdings auch die bestehenden Risiken ein, verwies jedoch auf die etablierten Player am Markt, die bereits mehrere Krisen überstanden hätten. Konkret sagte er: „Protokolle wie Aave und Dolomite verfügen mittlerweile über Milliarden von Dollar und eine Erfolgsgeschichte von vier bis fünf Jahren. Sie haben diese Zyklen überstanden und der Markt wird sicherer.“

Dementsprechend ist eine Zukunft für Strategy & Co. also möglich, es ist nur vorstellbar, dass die Holdings neue Wege gehen müssen, um den eigenen Geschäftszweck aufrechtzuerhalten.

Wer jetzt beim Bitcoin einsteigen möchte, der sollte allerdings nicht nur Strategy & Co. ins Visier nehmen, sondern auch ein einzigartiges Projekt namens Bitcoin Hyper, das die BTC-Blockchain auf ein neues Level heben und dadurch enormes Aufwärtspotenzial freisetzen könnte.

Massives Gewinnpotenzial bei dieser Bitcoin-Layer-II?

Denn Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending, der Launch von Token uvm. sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.

Das hohe Interesse zeigt sich übrigens bereits im Presale selbst. Mit 25 Millionen US-Dollar an eingesammelten Geldern ist Bitcoin Hyper eines der am schnellsten wachsenden Projekte überhaupt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem noch unbekannten Projekt gibt es schon im Presale immer wieder Preiserhöhungen, die Buchgewinne für bestehende Investoren, für interessierte Anleger aber höhere Einstiegskurse bedeuten.

Wer sich also bei Bitcoin Hyper beteiligen möchte, der sollte nicht zögern, seine Chance zu ergreifen, bevor die Preise weiter steigen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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