Krypto News: Verkauft Strategy heimlich Bitcoin? Das müssen Anleger jetzt wissen
Die Bitcoin-Holding Strategy steht aktuell massiv unter Druck. Das Unternehmen unter der Leitung von Michael Saylor soll Berichten zufolge sogar Anteile an Bitcoin verkaufen müssen. Das steckt konkret dahinter, und das müssen Anleger jetzt wissen.
Verkauft Strategy heimlich Bitcoin?
Der Kurs der Mutter aller Kryptowährungen und auch der Kurs der Bitcoin-Holding Strategy standen zuletzt massiv unter Druck. Das hat sogar dazu geführt, dass immer mehr Spekulationen um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens unter der Leitung von Michael Saylor aufgekommen sind.
Denn Strategy fällt nicht nur an der Börse stärker als der eigene innere Wert, was Kapitalerhöhungen unattraktiv macht, sondern das Unternehmen hat zudem noch massive Schulden. Aufgrund dieser Verbindlichkeiten ist die Sorge hoch, dass das Unternehmen kollabiert, wenn der Preis von Bitcoin zu tief fällt.
Dementsprechend sorgte am Wochenende eine Meldung für Schlagzeilen, dass Strategy im Hintergrund heimlich Anteile am Bitcoin verkaufen würde. Einem Bericht von Arkham Intelligence zufolge sollen rund 43.000 BTC an über 100 verschiedene Adressen verschoben worden sein – ein klares Anzeichen für eine Liquidation.
Michael Saylor bestritt diese Vorwürfe im Anschluss an die Vermeldung allerdings heftig, auch ein entsprechendes Filing an die Börsenaufsicht SEC über einen solchen massiven Verkauf gab es nicht. Allerdings meldete Strategy am Montag eine andere Neuigkeit für Investoren.
Michael Saylor kauft massiv Bitcoin
Denn obwohl der Kurs des Unternehmens massiv zurückgegangen ist und das Premium auf den NAV immer weiter fällt, hat Strategy es offenbar geschafft, nochmals massiv Kapital einzusammeln. Denn tatsächlich war es dem Konzern möglich, den größten Bitcoin-Kauf seit Ende Juli vorzunehmen.
Konkret wurden dabei 8.178 Bitcoin zu einem Gesamtwert von 836 Millionen US-Dollar akkumuliert. Der durchschnittliche Einstiegspreis bei der Transaktion lag bei 102.171 US-Dollar. Damit liegt Strategy aktuell deutlich im Minus.
Insgesamt besitzt das Unternehmen übrigens nun 649.870 Bitcoins, was mehr als drei Prozent der verfügbaren Menge entspricht. Die mittleren Einstiegskosten liegen bei rund 74.000 US-Dollar, was zeigt, dass der Konzern noch einige Gewinne in den Büchern hat, trotz der zuletzt deutlich gefallenen Bitcoin Kurse.
Unter dem Strich heißt das also, dass Michael Saylor bzw. Strategy seine BTC-Bestände nicht veräußert hat, auch wenn einige Analysen dies nahegelegt haben. Der CEO des Unternehmens bleibt weiterhin ein massiver Bitcoin Bulle.
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Massives Gewinnpotenzial bei dieser Bitcoin-Layer-II?
Denn Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending, der Launch von Token uvm. sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.
Technisch umgesetzt wird dies durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), die es ermöglicht, alle Funktionen der Solana-Blockchain auch im BTC-Ökosystem zu nutzen. Dies bedeutet zusätzlich auch extrem schnelle Transaktionen zu sehr geringen Gebühren.
Eine zentrale Rolle innerhalb dieses Systems spielt der Bitcoin Hyper Token, dem Experten und KI-Modelle deswegen eine zum Teil rasante Gewinnentwicklung vorhersagen. Anleger können sich schon jetzt im Presale an dem Coin beteiligen.
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