Krypto-Regulierung: Pekings Intervention stoppt Stablecoin-Pläne chinesischer Tech-Riesen in Hongkong

In einer dramatischen Wendung haben große chinesische Technologieunternehmen wie Ant Group von Alibaba und JD.com ihre Pläne zur Einführung von in Hongkong ansässigen Stablecoins nach verstärkter Aufsicht durch Pekinger Behörden ausgesetzt. Die Volksbank von China (PBOC) und die Cyberspace Administration of China (CAC) griffen direkt ein und forderten diese Unternehmen auf, ihre Pläne angesichts von Bedenken über die Entwicklung privat geführter digitaler Währungen abzusagen.
Pekings Botschaft an chinesische Unternehmen
Die Entscheidung Pekings, diese Projekte abzusagen, ist eine umfassende Warnung an chinesische Unternehmen, die sich auf digitale Währungswelten im Ausland einlassen. Obwohl Hongkong über ein eigenes Finanz- und Rechtssystem verfügt, sind die Festlandbehörden äußerst besorgt über Kapitalflüsse und die Entwicklung paralleler Währungen.

Beide Tech-Giganten hatten an Stablecoin-Plänen gearbeitet, die an den Hongkong-Dollar gekoppelt sein sollten. Diese digitalen Währungen waren für grenzüberschreitende Zahlungen, E-Commerce-Abrechnungen und Web3-Anwendungen konzipiert. Das Forschungsinstitut für digitale Währungen der PBOC, das die Entwicklung des digitalen Yuan (e-CNY) vorangetrieben hat, verfolgt private Bemühungen zur Entwicklung von Alternativen zur staatlich geförderten Digitalwährung genau.
Hongkongs Ambitionen als digitales Finanzzentrum
Die Regierung Hongkongs benötigte zwei Jahre, um nach einigen Krypto-Misserfolgen und regulatorischen Fragen ihren Status als globales Zentrum für digitale Finanzen zurückzugewinnen. Im Jahr 2024 stellte Hongkong ein Stablecoin-Lizenzierungssystem unter der Hong Kong Monetary Authority (HKMA) vor, das vorhersehbare Regeln für Unternehmen bot, die Stablecoins an den HKD oder USD koppeln wollten.
Die jüngsten Eingriffe Pekings könnten diese Pläne jedoch erschweren. Obwohl Hongkong unter dem Rahmen „Ein Land, zwei Systeme” Autonomie besitzt, wird der Unterschied zwischen regulatorischer Selbstständigkeit und zentraler Steuerung zunehmend unschärfer – insbesondere in so sensiblen Angelegenheiten wie der Kontrolle von Währungen. Marktanalysten schlagen vor, dass Peking in Zukunft staatlich verbundenen Finanzinstituten die Teilnahme an regulierten digitalen Assets erlauben könnte, während private Unternehmen strengere Regulierung zu erwarten hätten.
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