Krypto Schock: 95 % aller Altcoins werden wertlos
Viele Anleger fragen sich in schwachen Marktphasen, welche Strategie im Kryptomarkt langfristig am sinnvollsten ist. Besonders jetzt, da zahlreiche Portfolios deutlich im Minus notieren, gewinnt diese Frage an Gewicht. Denn mitunter dürften sich viele Anleger ärgern, dass es in diesem Krypto-Zyklus nicht die typischen parabolische Gewinne gab. Schließlich war der Markt in 2025 deutlich komplexer.
Der klassische Buy-and-Hold-Ansatz aus dem Aktienmarkt stößt sowieso an Grenzen, weil Kryptowährungen einer viel stärkeren Dynamik unterliegen. Projekte entwickeln sich rasant weiter, andere scheitern vollständig, und die dominierenden Narrative verändern sich in kurzen Zyklen.
Ein Experte warnt sogar, dass bis zu 95 Prozent aller Altcoins künftig wertlos werden könnten. Sollten Anleger also den aktuellen Crash nutzen, um sich vom Kryptomarkt abzuwenden und die letzten verbliebenen Depot-Leichen zu verkaufen?
Warum viele Altcoins langfristig scheitern könnten
Ganz so leicht ist es nicht, und auch in 2025 bieten Kryptowährungen weiterhin überdurchschnittliche Chancen.
Die Warnung des Experten basiert auf einer strukturellen Schwäche, die sich im breiten Altcoin-Segment seit Jahren abzeichnet. Zahlreiche Token erreichen in euphorischen Marktphasen extreme Bewertungen, verlieren diesen Wert jedoch rasch wieder, sobald das Kapital in nachhaltigere Projekte umschichtet. Der gezeigte Chart, der mehr als 99 Prozent unter dem früheren Allzeithoch liegt, verdeutlicht diese Charakteristik: Ein Großteil der Altcoins schafft es nicht, sich nach einem Einbruch zu erholen. Ein Buy-and-Hold oder gar Buy-the-Dip wäre hier fatal.
Im Mittelpunkt der Analyse steht die Frage nach echtem Nutzen. Projekte ohne funktionierendes Produkt, ohne klaren Product-Market-Fit und ohne Team, das kontinuierlich liefert, geraten im härter werdenden Wettbewerb schnell ins Hintertreffen. Gerade in einem Markt, der sich professionalisiert und in dem Kapital zunehmend selektiver fließt, verlieren Token ohne substanzielle Grundlage rasch an Aufmerksamkeit.
Hinzu kommt, dass während eines Bullenmarkts viele neue Projekte entstehen, deren Tokenomics kaum auf langfristige Stabilität ausgelegt sind. Hohe Inflationsraten, fehlende Anwendungsfälle und unklare Akkumulation von Wert sorgen dafür, dass viele dieser Coins strukturell gegen Null tendieren. Selbst Krypto-Projekte mit Nutzen haben oftmals ein Problem, denn mitunter ist es unklar, wie die nativen Token wirklich von profitieren.
Ergo warnt der Experte vor einer unkritischen Jagd nach kurzfristigen Renditen. Wenn die Marktbreite erneut abkühlt, könnte ein Großteil der Altcoins denselben Weg nehmen wie frühere Hypes, die später vollständig verschwunden sind.
Zudem wurde das Prinzip der Verwässerung im Kryptomarkt weitgehend unterschätzt. Täglich entstehen neue Projekte, wodurch die Gesamtzahl der existierenden Coins auf Plattformen wie CoinMarketCap inzwischen in die Millionen geht. Während Bitcoin und Ethereum zusammen rund 70 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung von derzeit etwa 3,25 Billionen US-Dollar ausmachen, verteilt sich der verbleibende Anteil auf eine unüberschaubare Masse kleiner Tokens. Diese Vielzahl erzeugt strukturelle Verwässerung, weil nur ein Bruchteil der Projekte echten Nutzen, technologische Substanz oder ein tragfähiges Ökosystem bietet. Mittelfristig dürfte sich der Großteil des Gesamtwerts daher auf wenige, qualitativ starke Protokolle konzentrieren.
Krypto-Tipp: Über 600 Prozent Rendite bei PEPENODE – das steckt dahinter
Doch auch kurzfristig gibt es spannende Chancen. Nicht immer müssen Anleger einen Coin über mehrere Jahre halten, sondern können auch kurzfristig Gewinne erzielen. Ein Beispiel ist das folgende Projekt. Denn PepeNode entwickelt sich im derzeit schwierigen Marktumfeld zu einem der auffälligsten Experimente im Memecoin-Segment. Während viele Projekte in dieser Kategorie fast ausschließlich auf Humor, virale Effekte und kurzfristige Marktbewegungen setzen, entsteht bei PepeNode ein Ansatz, der eine zusätzliche Ebene mit Belohnungen integriert.

Das Konzept orientiert sich an bekannten Mining-Systemen, löst jedoch sämtliche praktischen Hürden auf, die traditionellem Mining im Wege stehen. Hohe Einstiegskosten, komplizierte Technik und der energieintensive Betrieb klassischer Hardware spielen hier keine Rolle. Stattdessen wird ein vollständig digitales Mining-Modell aufgebaut, das wie ein strategisches Simulationsspiel strukturiert ist. Mine-2-Earn heißt bei PepeNode die Devise.
Die zentrale Facette dieses Modells bilden virtuelle Nodes, die individuelle Eigenschaften besitzen und sich weiterentwickeln lassen. Dadurch entsteht ein wachsendes Ökosystem, in dem die Nutzer über ihr Node-Setup bestimmen, wie hoch die Ausschüttungen langfristig ausfallen.
Aktuell zählt das Staking-Programm zu den stärksten Argumenten des Projekts. Mit über 600 Prozent jährlicher Rendite entsteht ein Anreiz, der selbst in einem schwachen Marktumfeld Aufmerksamkeit erzeugt. Dass bereits mehr als 2,1 Millionen US-Dollar in den Presale geflossen sind, unterstreicht diese Dynamik. Da der Preis für PEPENODE schon in 48 Stunden steigt, können sich Anleger heute erste Buchgewinne sichern.
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