Krypto-Sensation: Aster-Token mit über 2.000 Prozent Kurssprung

Innerhalb einer Woche explodierte der Kurs der Kryptowährung Aster um 2.078 Prozent, allein in den vergangenen 24 Stunden legte der Token weitere 12,4 Prozent zu. Hinter dem Anstieg steckt ein Mix aus Euphorie rund um den ehemaligen CEO der weltweit größten Kryptobörse, der Migration des APX-Tokens und einer Welle spekulativer Käufe. Das Handelsvolumen von 2,1 Milliarden US-Dollar in nur einem Tag zeigt die extreme Aktivität.
Der prominente Faktor: CZ’s Unterstützung
Der ehemalige CEO der weltweit führenden Kryptobörse Changpeng Zhao (CZ) äußerte sich öffentlich positiv zu Aster. Diese Aussage reichte aus, um sofort Interesse bei Investoren zu wecken. Gleichzeitig wurden Perpetuals mit bis zu 50-fachem Hebel auf Aster gestartet, was ein Magnet für risikofreudige Trader ist, die das Momentum weiter verstärkten.
Für viele Marktteilnehmer gilt die Nähe zu großen Handelsplattformen als Vertrauenssignal, auch wenn das Projekt inhaltlich noch am Anfang steht. Zusätzlichen Auftrieb gaben Posts auf X, darunter Meldungen über ein prominentes Wallet mit großen Einzahlungen sowie Spekulationen um die Rolle von CZ. Solche Gerüchte und auch seine eigene Tweets verstärkten das FOMO-Gefühl in der Community.
Von APX zu ASTER: Die Hintergründe des Hypes
Aster ist die konsequente Weiterentwicklung des APX-Tokens, der als Basis für die neue dezentrale Handelsplattform diente. Mit dem Start von ASTER wurde beschlossen, APX vollständig abzulösen. Seit dem 17. September läuft dafür ein 1:1-Tausch, der noch bis 1. Oktober möglich ist. Diese Migration heizt die Nachfrage weiter an, da Trader gezielt günstige APX-Token kaufen, um sie zu ASTER zu konvertieren.
Der Effekt: Der Kurs von APX selbst stieg zeitweise um über 1.900 Prozent. Kurzfristig sorgt das Modell für künstliche Nachfrage und stützt den ASTER-Kurs. Doch nach Abschluss des Swaps könnte Verkaufsdruck entstehen, falls viele frühe APX-Inhaber ihre neuen Token sofort abstoßen. Gleichzeitig bleibt die Tokenverteilung ein kritischer Punkt: Rund 79 Prozent aller Coins liegen in nur drei Wallets. Diese Konzentration macht Aster anfällig für abrupte Korrekturen, wie sie bei ähnlich gelagerten Projekten schon öfter beobachtet wurden.
Snorter Token: Der nächste Kandidat im Presale?
Snorter, Solana-nativer Trading-Bot, will mit Geschwindigkeit und Präzision punkten und wird in der Szene schon als „Meme-Coin-Sniper” bezeichnet. Der Ansatz: Trader sollen frühzeitig von neuen Token-Launches profitieren, statt erst spät in überhitzte Hypes einzusteigen. Dabei können Investoren neben den neuen Coins auch vom nativen Coin profitieren, ähnlich wie Aster als Börse können auch Tools schnell an Bekanntheit erlangen.
Wer den Token bereits jetzt im Vorverkauf erwirbt, profitiert von handfesten Vorteilen. Schon allein das Halten von SNORT reduziert die Handelsgebühren auf nur 0,85 Prozent, ein Wert, der die meisten Konkurrenten unterbietet. Dazu kommen Features wie MEV-Schutz, Echtzeit-Liquiditäts-Checks und eine geplante Multichain-Erweiterung, die neben Solana auch Ethereum und weitere EVM-Chains abdecken soll. Noch bleiben 27 Tage bis zum Ende des Presales. Spätestens mit dem Listing dürfte sich zeigen, ob Snorter ähnlich stark durchstarten kann wie zuletzt Aster.
Direkt zur Snorter Token Website
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