Krypto-Wal mit 100 % Trefferquote liegt wieder richtig und kauft noch mehr Bitcoin

Die neue Woche startet bullish am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs ist wieder auf 115.000 Dollar gestiegen, Ethereum ist weit über die 4.000 Dollar Marke hinausgeschossen und die meisten Altcoins verzeichnen heute Gewinne. Ein Krypto-Wal, der in der Vergangenheit durch seine Treffsicherheit aufgefallen ist, hat den Nagel erneut auf den Kopf getroffen und wieder einen extremen Gewinn eingefahren. Diesen Gewinn nimmt er aber nicht mit, sondern erhöht seine Position. Bedeutet das, dass die Kurse noch weiter steigen? 

Wieder richtig 

Auf der Blockchain lässt sich jede Transaktion verfolgen und das wird auch gerne genutzt, um die Aktivitäten von Krypto-Walen zu tracken. Wale sind Großinvestoren, die erhebliche Mengen eines Coins kaufen. Ein solcher Wal ist in der Vergangenheit schon durch seine hohe Trefferquote aufgefallen. Bisher hat er mit jedem Trade richtig gelegen und jede Position, die er geöffnet hat, mit Gewinn geschlossen. Auch die aktuelle Position dürfte nicht mehr so schnell in den Verlust rutschen. 

Schon gestern hat der Investor mit dem Öffnen von Long-Positionen auf sich aufmerksam gemacht. Zu dem Zeitpunkt hat sich der Wert seiner Positionen auf Ethereum und Bitcoin noch auf 291 Millionen Dollar belaufen. Inzwischen hat er damit einen Gewinn von über 30 Millionen Dollar erzielt. 

Während die meisten einen solchen Gewinn realisieren und die Positionen schließen würden, legt der Wal nochmal nach, da er offenbar noch weiter steigende Kurse erwartet. Inzwischen hält er Long-Positionen von über 337 Millionen Dollar. Ob es sich um einen Insider handelt, ist unklar. Allerdings scheinen Marktteilnehmer zuversichtlich zu sein, dass es sich auch diesmal wieder auszahlt, den Wal zu kopieren. 

Nicht der Einzige 

Nicht nur der anonyme Krypto-Wal überzeugt mit einer extrem hohen Trefferquote. Unter den tausenden selbsternannten Experten, die am Ende nur Charts analysieren, hat sich auch Rundumbitcoin durch seine extrem hohe Trefferquote herauskristallisiert. Da er sich in seinen Prognosen nicht nur auf die technische Analyse und Daten aus der Vergangenheit bezieht, sondern in erster Linie Fundamentaldaten berücksichtigt, hat der Analyst in den vergangenen Wochen auch immer richtig gelegen. 

So hat er zum Beispiel in der letzten Woche genau das Top von Gold vorhergesagt und Anleger davor gewarnt, jetzt noch auf die Rallye aufzuspringen, da sich die Anzeichen gehäuft haben, dass der Markt überhitzt ist. Unmittelbar danach hat Gold die größte Korrektur innerhalb eines Tages seit über 10 Jahren hingelegt. 

Auch in der Vorwoche, als man von allen Seiten gehört hat, dass der Bärenmarkt nun beginnt und Bitcoin jetzt unter die 100.000 Dollar Marke rutschen wird, hat der Krypto-Experte genau den Boden vorhergesagt und am Tiefpunkt dazu geraten, jetzt kühlen Kopf zu bewahren und im besten Fall Positionen aufzustocken. Auch das hat sich als richtig erwiesen. 

Vorsicht bei Altcoins 

Der Analyst hat aber auch schon sehr früh darauf hingewiesen, dass Anleger in diesem Jahr bei Altcoins nicht zu optimistisch sein sollten und auch damit Recht behalten. Natürlich hat es immer wieder Altcoins gegeben, die um das 10-fache oder mehr gestiegen sind, wenn es die Nachrichtenlage rund um ein Projekt hergegeben hat. Allerdings war er kein Freund der Prognosen über eine klassische Altcoin Season, wie man sie von allen Seiten gehört hat.

Während vor allem in den Sozialen Medien viele Influencer ihre Reichweite genutzt haben, um Anhängern zu versprechen, dass sämtliche Top Coins wieder um tausende Prozent steigen werden, wie es in früheren Zyklen der Fall war, hat Rundumbitcoin schon lange betont, dass das nicht passieren wird und auch damit richtig gelegen. 

Unter der Berücksichtigung der Fundamentaldaten klingen seine Prognosen auch immer leicht verständlich, da er bei Altcoins beispielsweise darauf hinweist, dass die Krypto-Rallye in erster Linie von institutionellen Investoren getrieben ist und der Bitcoin-Kurs ohne ETFs vermutlich noch bei 50.000 Dollar stehen würde. Dementsprechend ist auch nicht damit zu rechnen, dass das Kapital von Bitcoin später in Altcoins fließt. 

Altcoins, die um tausende Prozent steigen, wird es natürlich auch in diesem Zyklus wieder haufenweise geben, nur werden das eben nicht mehr die Coins sein, die schon im Jahr 2021 durch die Decke gegangen sind und heute bereits Milliarden von Dollar wert sind. Viele Anleger setzen daher eher auf neuere Kryptowährungen, die ihren ersten Bullrun erst vor sich haben. 

Unter den neuen Coins gibt es immer wieder Kursexplosionen, die frühen Investoren enorme Renditen einbringen, auch wenn das Risiko hier höher ist. Aktuell ist es vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER), der durch die Decke geht und von einigen Marktteilnehmern als wichtigster Altcoin in diesem Jahr gesehen wird. 

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Das liegt daran, dass Bitcoin Hyper eine Layer-2-Lösung entwickelt, die Bitcoin mit den Vorteilen moderner Blockchains ausstatten soll. Auf der Hyper Chain werden Transaktionen schneller und günstiger und der Zugang zu DeFi-Anwendungen soll ermöglicht werden. Damit würden sich auch auf Bitcoin Zinsen durch Lending, Staking und andere Anwendungen verdienen lassen, was bisher nur mit neueren Coins möglich war. 

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website

Das Konzept schlägt bereits hohe Wellen am Markt. Aktuell ist der native Token $HYPER noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt wurden fast 25 Millionen Dollar investiert, noch bevor der Coin an den Börsen handelbar ist. Das macht $HYPER zu einem der erfolgreichsten ICOs der letzten Jahre, weshalb auch ein erfolgreicher Börsenstart erwartet wird, bei dem sich der Kurs schnell vervielfachen könnte.

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