Krypto-Wochenvorschau: Diese Termine könnten den Markt bewegen

Zum Wochenstart zeigt sich der Kryptomarkt erneut verhalten. Die Kurse geben leicht nach, größere Impulse fehlen bislang. Das könnte sich jedoch schon in den kommenden Tagen ändern, denn die neue Woche bringt eine Reihe wichtiger Konjunkturdaten und geldpolitischer Ereignisse, die das Sentiment bei Bitcoin, Ethereum und dem restlichen Kryptomarkt spürbar beeinflussen können.

US-Daten und Inflation im Mittelpunkt

Besonders im Fokus stehen in der kommenden Woche mehrere wichtige Wirtschaftsdaten aus den USA. Die Einzelhandelsumsätze für Oktober sowie der Arbeitsmarktbericht für November liefern Hinweise darauf, wie robust die US-Wirtschaft derzeit aufgestellt ist. Starker Konsum gilt als wichtiger Wachstumstreiber, könnte jedoch zugleich bedeuten, dass die US-Notenbank bei weiteren Zinssenkungen vorsichtiger agiert.

Zusätzlich werden zwei zentrale Inflationsdaten veröffentlicht. Am Donnerstag steht der Verbraucherpreisindex (CPI) an, gefolgt von der PCE-Inflation am Freitag, dem bevorzugten Inflationsmaß der Federal Reserve. Sinkende Inflationsraten würden die Erwartungen an eine lockerere Geldpolitik stärken und könnten Risiko-Assets wie Kryptowährungen stützen. Steigende Werte hingegen dürften die Risikobereitschaft der Anleger eher dämpfen.

Industrie, Immobilien und Japan als Risikofaktoren

Auch der Industrie- und Immobiliensektor liefern wichtige Signale. Der Philly Fed Manufacturing Index gibt Aufschluss über die Lage im verarbeitenden Gewerbe, während die Zahlen zu den bestehenden Hausverkäufen zeigen, wie stark der Immobilienmarkt unter dem aktuellen Zinsniveau leidet. Schwache Daten aus diesen Bereichen erhöhen den Druck auf die Fed, ihre Geldpolitik zu lockern, was dem Kryptomarkt grundsätzlich zugutekommen kann.

Besondere Aufmerksamkeit gilt zudem dem Zinsentscheid der Bank of Japan am Freitag. Nachdem Japan begonnen hat, seine jahrelange Nullzinspolitik schrittweise aufzugeben, reagieren die Märkte sensibel auf weitere Straffungssignale. Steigende Zinsen in Japan führten in der Vergangenheit häufig zu Kapitalabflüssen aus Risiko-Assets, was kurzfristig auch Bitcoin belasten kann. Viele Marktteilnehmer gehen jedoch davon aus, dass ein möglicher Zinsschritt bereits weitgehend eingepreist ist. Entscheidend wird sein, wie klar die Bank of Japan ihren weiteren Kurs kommuniziert.

Bitcoin Hyper Presale vor nächster Preisstufe

Während Bitcoin und Ethereum stark von makroökonomischen Entwicklungen beeinflusst werden, verläuft die Entwicklung von Bitcoin Hyper bislang weitgehend unabhängig vom Gesamtmarkt. Das Projekt arbeitet an einer Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals umfassend für DeFi-Anwendungen nutzbar machen soll. Durch die Integration der Solana Virtual Machine entsteht eine leistungsstarke Umgebung, in der Bitcoin als Wrapped BTC für Staking, Lending, Yield Farming oder Gaming-dApps eingesetzt werden kann.

Im Zentrum des Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Transaktionsgebühren, Governance und Liquidität auf der Hyper Chain benötigt wird. Der Vorverkauf hat bereits nahezu 30 Millionen US-Dollar eingesammelt. Experten sehen darin ein Zeichen für die hohe Nachfrage noch vor dem offiziellen Start. Da der Fixpreis im Presale in der kommenden Woche erneut angehoben werden soll, ergibt sich für frühe Teilnehmer bereits ein erster rechnerischer Buchgewinn, noch bevor der Token an Börsen handelbar ist.

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