Kryptomarkt-Korrektur: Warum ein Bärenmarkt unwahrscheinlich bleibt

In der vergangenen Woche setzte der Kryptomarkt seine Korrekturbewegung fort, mit Bitcoin bei etwa 110.000 US-Dollar nach einem Verlust von rund fünf Prozent. Ethereum musste sogar zehn Prozent einbüßen, Solana fast 15 Prozent. Diese Entwicklung wirkt für viele Anleger wie ein blutiger Krypto-Crash, der den Beginn eines Bärenmarktes einläuten könnte. Doch es gibt gewichtige Argumente, die gegen dieses Szenario sprechen und auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeuten.

Fundamentale Faktoren signalisieren anhaltende Bullenstimmung

Der Krypto-Analyst Clemente widerspricht klar der Auffassung, dass sich der Kryptomarkt an einem Wendepunkt in Richtung Bärenmarkt befindet. Er verweist besonders auf Plasma, das innerhalb von nur 48 Stunden rund sieben Milliarden US-Dollar an Stablecoin-Einlagen verzeichnet hat – ein Hinweis auf massive Kapitalzufuhr und aktive Verlagerung von Liquidität in neue Krypto-Infrastrukturen.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Trump-Familie inzwischen die Hälfte ihres Vermögens in Kryptowährungen hält, was eine starke politische und symbolische Unterstützung für digitale Assets darstellt. Clemente interpretiert die aktuelle Phase als Beginn einer längerfristigen Aufwärtsbewegung, die fundamentale Entwicklungen widerspiegelt, und sieht einen plötzlichen Krypto-Crash als unwahrscheinlich an.

Fear and Greed Index zeigt antizyklische Kaufchance

Der Bitcoin Fear and Greed Index misst die Marktstimmung anhand verschiedener Faktoren und ist aktuell auf 34 gefallen, was in den Angstbereich rutscht. Historisch betrachtet deuten solche Niveaus jedoch nicht auf ein Zyklus-Top hin, sondern signalisieren eher antizyklische Kaufchancen.

In Hochphasen dominiert vielmehr extreme Gier mit Werten über 70, die meist einer Korrektur vorausgeht. Vergangene Beispiele unterstreichen diese These: Im Juni lag der Index ähnlich niedrig bei 100.000 US-Dollar, woraufhin Bitcoin bis auf 124.000 US-Dollar stieg. Noch stärkere Angstwerte im März und April markierten sogar das Jahrestief, auf das eine nachhaltige Rallye folgte.

Snorter Presale: Automatisierter Trading-Bot für volatile Marktphasen

Der Altcoin-Handel hat sich in den vergangenen Jahren zu einem besonders anspruchsvollen Segment des Kryptomarkts entwickelt. Starke Schwankungen und die rasante Dynamik neuer Narrative erschweren es, Gelegenheiten rechtzeitig zu nutzen. Daher gewinnen automatisierte Systeme zunehmend an Bedeutung, die Marktsignale ohne Verzögerung umsetzen können.

Snorter positioniert sich in dieser Nische mit einem besonderen Ansatz, indem es Telegram als direkte Schnittstelle nutzt. Das Projekt hat bereits 4,2 Millionen US-Dollar eingesammelt und bietet einen Bot, der Marktdaten verarbeiten, Orders auslösen und Strategien abbilden kann. Der SNORT-Token bildet das Fundament des Ökosystems und ermöglicht nach dem Erwerb Zugang zum Telegram-Bot sowie attraktive Staking-Renditen von rund 115 Prozent APY.

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