Kryptomarkt unter Druck: Kleinanleger verkaufen, Wale kaufen Bitcoin
Die Stimmung am Kryptomarkt bleibt angespannt. Zwar konnte sich Bitcoin kurzfristig wieder über die 90.000-Dollar-Marke zurückkämpfen, doch die Nervosität unter Anlegern ist groß. Viele Beobachter sprechen bereits vom Beginn eines Bärenmarktes, manche erwarten sogar einen Rückgang in Richtung 50.000 Dollar. Diese Sorgen spiegeln sich in den Wallet-Daten wider, die auf der Blockchain nachvollziehbar sind. Eine Vielzahl kleiner Anleger hat begonnen, Bestände an Bitcoin, Ethereum und XRP zu liquidieren. Doch während Kleinanleger in Panik geraten, nutzen größere Marktteilnehmer die Gelegenheit zum Nachkauf.
Kleinanleger ziehen sich aus dem Markt zurück
Ein großer Teil jener Nutzer, die im vergangenen Jahr in den Markt eingestiegen sind, verliert offenbar die Geduld. Nach Trumps Wahlsieg im Vorjahr waren die Erwartungen extrem hoch – damals kursierten optimistische Bitcoin-Prognosen von 250.000 Dollar oder mehr bis Ende 2025. Prognosen, die heute kaum noch jemand ernst nimmt, auch wenn Wall-Street-Legende Tom Lee beispielsweise immer noch versucht, Euphorie zu verbreiten. Wer genau vor zwölf Monaten Bitcoin gekauft hat, liegt mittlerweile rund acht Prozent im Minus. Bei Käufen zum Jahreswechsel belaufen sich die Verluste sogar auf über zwölf Prozent.
On-Chain-Daten von Santiment bestätigen diese Entwicklung. Wallets mit weniger als 0,01 BTC, 0,1 ETH oder 100 XRP haben in den letzten Tagen so viel verkauft wie seit Monaten nicht mehr. Besonders auffällig ist der Druck bei XRP, wo die Verkaufsquote seit November auf über 1,38% gestiegen ist. Bei Bitcoin liegt dieser Wert zwar geringer, allerdings beziehen sich die Daten hier nur auf einen Zeitraum von fünf Tagen – im Verhältnis also ebenfalls sehr hoch. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass sich viele kurzfristig orientierte Anleger erneut vom Markt abwenden.

Großinvestoren bauen Bitcoin-Positionen aus
Auf den ersten Blick wirkt der starke Verkaufsdruck wie ein Warnsignal. Doch historisch betrachtet neigen gerade Kleinanleger dazu, an Tiefpunkten zu verkaufen. Genau das macht ihr Verhalten häufig zu einem Kontraindikator. Während Kleinanleger in der Panikphase aussteigen, greifen größere Marktteilnehmer nicht selten zu. Tatsächlich zeigen aktuelle Daten, dass sogenannte Wale – Investoren mit großen Vermögen – die Gelegenheit nutzen und ihre Bitcoin-Bestände ausweiten.
Parallel dazu befindet sich der Fear-and-Greed-Index weiterhin im Bereich extremer Angst und hat damit die längste Panikphase seit dem FTX-Crash erreicht. In vergangenen Zyklen war genau dieses Zusammenspiel aus Panik und Wal-Akkumulation oft ein Signal für eine bevorstehende Erholung. Sollte sich dieses Muster wiederholen, könnten aktuelle Preise sogar zu den attraktivsten Kaufgelegenheiten der letzten Monate gehören. Besonders spannend ist die Situation bei einzelnen Altcoins, unter denen derzeit vor allem Bitcoin Hyper ($HYPER) heraussticht.
Bitcoin Hyper Presale überschreitet 28-Millionen-Dollar-Marke
Während sich der breite Markt schwertut, erlebt Bitcoin Hyper einen bemerkenswerten Auftrieb. Das Projekt adressiert eines der größten Probleme im Bitcoin-Ökosystem, nämlich die fehlende Funktionalität moderner Blockchains. Mit einer eigenen Layer-2-Lösung, aufgebaut auf der Solana Virtual Machine, bringt Bitcoin Hyper Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Smart-Contract-Funktionalität ins Bitcoin-Ökosystem. Damit eröffnen sich Anwendungen, die für Bitcoin-Anleger bisher undenkbar waren, darunter Staking, Lending, dApps und weitere DeFi-Features. Anleger müssen ihre Bitcoin künftig nicht mehr verkaufen, um Gewinne zu realisieren, sondern können ähnlich wie bei Solana oder Ethereum Renditen auf ihre Bestände erzielen.
Im Zentrum dieser neuen Infrastruktur steht der $HYPER-Token, der sowohl für Transaktionsgebühren als auch für Staking, Governance und Liquiditätspools genutzt wird. Dass das Interesse enorm ist, zeigt der Vorverkauf. Anleger haben derzeit noch die Chance, die Token vor dem Börsenlisting zum günstigen Fixpreis zu kaufen. Schon jetzt wurden dabei über 28 Millionen Dollar umgesetzt, sodass es sich um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre handelt. Das spricht für einen ebenso erfolgreichen Handelsstart, wobei Analysten Kurssteigerungen um mehr als das 10-fache für möglich halten.
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