Kryptomarkt Update: Warum wir uns nicht in einem Bärenmarkt befinden
Während viele Anleger nach den jüngsten Kursrücksetzern von einer möglichen Trendwende nach unten sprechen, deuten zentrale Marktindikatoren auf etwas völlig anderes hin. Einer der zuverlässigsten Indikatoren dafür, ob sich der Kryptomarkt in einer Risiko- oder Vorsichtsphase bewegt, ist das Verhältnis von Ethereum zu Bitcoin, das sogenannte ETH/BTC-Pair. Und genau dieses Signal zeigt derzeit klar nach oben. Ein Analyst ist daher sicher, dass wir uns nicht in einem Bärenmarkt befinden, auch wenn die Kurse das aktuell nicht vermuten lassen.
ETH/BTC sendet ein starkes Markt-Signal
Historisch betrachtet ist der ETH/BTC-Chart einer der präzisesten Marker, wenn es darum geht, die Risikobereitschaft im Markt zu messen. In jeder Phase, in der ETH gegenüber Bitcoin an Stärke gewonnen hat, befand sich der gesamte Kryptomarkt in einem Aufwärtstrend, Bitcoin eingeschlossen. Solche Aufwärtstrends halten typischerweise über 416 Tage oder länger an. Zumindest wenn man sich auf Daten aus der Vergangenheit stützt. Die aktuelle Phase dauert bislang gerade einmal 234 Tage.
Dasselbe Muster ist auch in umgekehrter Richtung klar erkennbar. In allen echten Bärenmärkten der Vergangenheit befand sich ETH/BTC in einem beständigen Abwärtstrend. Genau das Gegenteil sehen wir jetzt. Das Paar steigt stabil und zeigt relative Stärke von Ethereum, was wiederum ein Hinweis auf eine zunehmende Risikobereitschaft institutioneller wie privater Investoren ist.
Wer also argumentiert, dies sei nur „ein Chart“, verkennt die Bedeutung des Signals. ETH/BTC ist nicht irgendein Verhältnis, es ist der zentrale Indikator für Liquiditätsrotationen. Ein starker ETH/BTC-Wert bedeutet nicht, dass Bitcoin schwach ist, sondern dass Kapital weiter in den Markt fließt und in riskantere Assets rotiert. Das ist das Gegenteil eines Bärenmarktes.
Unterstützung durch die Geldpolitik
Das Gesamtbild wird zusätzlich durch die makroökonomische Lage untermauert. Die US-Notenbank hat ihre Politik bereits gelockert und signalisiert, dass der Zinserhöhungszyklus beendet ist. Liquide Märkte begünstigen insbesondere Kapitalflüsse in Risikoanlagen wie Kryptowährungen.
Die Kombination aus einer entspannten Geldpolitik und einem technischen Signal, das klar auf „Risk-On“ steht, macht deutlich, dass die Marktstruktur nicht dem Beginn eines Bärenmarktes entspricht, sondern vielmehr einer Phase mittelfristiger Stärke, die sich weiter entfalten könnte.
Bitcoin Hyper: Warum hier das größte Aufwärtspotenzial liegt
Während sich Ethereum gegenüber Bitcoin weiter stärkt und der Markt zunehmend Risikoaufschwung signalisiert, richten viele Analysten ihren Blick auf Projekte, die noch am Anfang stehen und deren Bewertungsniveau niedriger ist als bei etablierten Netzwerk-Coins. Bitcoin Hyper ($HYPER) zählt hierbei zu den spannendsten Entwicklungen. Das Projekt baut eine eigene Layer-2-Lösung auf, die Bitcoin erstmals vollständig für DeFi, dApps und Smart-Contract-basierte Anwendungen öffnet und damit einen Markt erschließt, der größer ist als jedes andere Segment im Kryptobereich.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Die Hyper Chain verbindet die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine. Nutzer können ihre BTC auf die Layer-2 bridgen, sie dort als Wrapped Bitcoin einsetzen und Rendite über Lending, Liquidity Mining oder Staking erzielen. Der $HYPER-Token wird dabei zum zentralen Treibstoff der neuen Chain und ist aktuell noch im Vorverkauf erhältlich. Da sich die Bewertung noch in einem frühen Stadium befindet, sehen zahlreiche Experten hier ein erheblich größeres Kurspotenzial als bei klassischen Altcoins. Sollte sich Bitcoin Hyper als Standard für Bitcoin-basierte DeFi-Anwendungen etablieren, könnte sich $HYPER zu einem der stärksten Performer des kommenden Zyklus entwickeln.
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