Kryptos kaufen oder Schulden tilgen: Was ist wirklich lukrativer?

Kryptos kaufen oder Schulden tilgen Was ist wirklich lukrativer

Eine bekannte Börsenweisheit ist es, zuerst die Schulden zu tilgen, bevor man mit dem Investieren beginnt. Schließlich handelt es sich bei ihnen um eine sichere Negativrendite, welche sich verhindern lässt. Im Gegensatz dazu gibt es für die Erfüllung von Prognosezielen keine Garantie, weshalb sogar weitere Verluste möglich sind.

Trotzdem bestätigen Ausnahmen bekannterweise die Regel, wenn etwa die mit den Kryptos erzielte Rendite höher als die Zinsen des Kredites sind. Sicherlich handelt es sich dabei um kein ganz ungefährliches Unterfangen, dennoch könnten die Nutzer dieser Strategie bedeutende Vorteile erlangen. Wie groß diese mit Kryptos wären und was dabei beachtet werden muss, wollen wir im folgenden Beitrag analysieren.

Lohnt es sich Kryptos zu kaufen und Kredite weniger zu tilgen?

Wie bereits erwähnt, lohnt es sich nur, einen Teil Ihres Einkommens in Kryptowährungen zu investieren und damit nicht einen Kredit zurückzuzahlen, wenn die jährliche Rendite dieser über den Zinsen des Darlehens liegt.

Betrachtet man den gesamten Krypto-Markt mit seiner derzeitigen Marktkapitalisierung in Höhe von 4,04 Bio. USD, so kam dieser selbst seit dem Jahr 2013 auf eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 98,3 %. Somit konnte die Kryptoindustrie trotz der Bärenmärkte jedes Jahr ihre Bewertung rund verdoppeln.

Krypto-Marktkapitalisierung

Krypto-Marktkapitalisierung TOTAL | Quelle: Tradingview

Würden Sie also beispielsweise anstelle von 600 USD monatlich nur 300 USD tilgen und stattdessen 300 USD in einen Korb aus digitalen Assets investieren, so ergäbe sich rückblickend nach 5 Jahren ein Betrag von 408.794 USD anstelle der investierten 18.000 USD. Dementsprechend hätten Sie also in derselben Zeit 390.794 USD mehr zurückzahlen können.

Hätten Sie hingegen 300 USD mehr in die Tilgung Ihres Darlehens mit 10 % Zinsen investiert, so hätte sich die jährliche Zinslast nach 5 Jahren um 5.498 USD verringert. Im Endeffekt hätte sich somit ein Kryptoinvestment nach 5 Jahren 74x mehr bezahlt gemacht. Trotzdem sind mit einem solchen aufgrund der höheren Kursrückgänge auch größere Risiken verbunden.

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Auf diese Risiken sollten Investoren bei Tilgen mit Kryptos achten

Früher hat der Krypto-Markt häufiger höhere Verlust erlitten, was vor allem auf die geringe Etablierung und das hohe Risiko zurückzuführen war, welches von diesen Assets in einem regulatorischen Graubereich ausging. Daher haben sich die Kleinanleger damals auch deutlich schneller von ihren digitalen Vermögenswerten verabschiedet.

In den Folgejahren fielen die Korrekturen schon mit rund 50 bis 65 % geringer aus, während sie seit dem Jahr 2024 nur noch im Bereich von 37 % liegen. Die geringere Schwankungsbreite ist vor allem auf das institutionelle Engagement und deren tendenziell längerfristigen Anlagehorizont zurückzuführen, sodass es sich nun um ein neues Muster handeln dürfte.

Sollten Sie sich also mit Ihrem Kryptoinvestment aufgrund von Panik im schlechtesten Moment – am Tiefpunkt – für einen Verkauf entscheiden, könnten Sie also Verluste von 37 % erleiden, wobei es im Extremfall sogar 87 % waren. Dieser Faktor kann allerdings durch die Anpassung des Anlagezeitraumes kompensiert werden. Idealerweise verkaufen Sie, wenn andere gierig werden, und kaufen, wenn sie ängstlich werden.

Damit Sie besser den Höhepunkt erwischen, sollten Sie auf den Vierjahreszyklus von Bitcoin achten, welcher auf das Halving zurückzuführen ist, was zuletzt im April 2024 erfolgt ist. Zwar spielt dieser Faktor aufgrund der institutionellen Käufe mittlerweile weniger eine Rolle, dennoch ist er nicht von der Hand zu weisen und wird weiterhin eine Orientierung geben. Dabei fällt das Top meist 500 bis 550 Tage nach dem Halving, wobei es in diesem Zyklus aufgrund des besonderen institutionellen Interesses später erfolgen dürfte.

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Best Wallet gestaltet die Tilgung mit Kryptos noch lukrativer

Wie das Beispiel zeigt, hätte sich ein Kryptoinvestment über einen Zeitraum von 5 Jahren durchschnittlich besser als eine höhere Tilgung des Darlehens bezahlt gemacht. Allerdings spielt nicht nur die Strategie, sondern auch die Technologie eine wichtige Rolle, um das Maximum aus einem Investment herausholen zu können.

Aus diesem Grunde wurde die Best Wallet mit einer Reihe von fortschrittlichen Tools ausgestattet, welche den Alltag der Kryptonutzer deutlich verbessern. Unter anderem zeichnet sie sich durch eine erstklassige Infrastruktur mit mehr als 330 DeFi- und 30 Cross-Chain-Protokollen aus, was die Geschwindigkeit steigert und die Gebühren verringert.

Aber auch für den An- und Verkauf von Kryptowährungen werden unterschiedliche Dienste eingebunden, damit die Nutzer die beste Option für sich wählen können. Ebenfalls höhere Renditen sind über den Staking-Aggregator möglich, welcher den Anleger für das Halten der Coins ein passives Einkommen vergütet.

Best Wallet ueberholt MetaMask bei aktiven Nutzern und erzielt 11 Mio. $ im Presale

Dank der integrierten Presales sind auch Einstiege in Kryptowährungen möglich, welche zuvor nur den Großinvestoren vorenthalten waren. Bald kommen viele weitere Extras hinzu wie Derivatehandel, Sparpläne, Risikokontrollmechanismen, Betrugsfilter, NFT-Galerie, Bankkarte und mehr.

Das Konzept erinnert an die Super-Wallet von World Liberty Financial, wird allerdings trotz des bedeutenden Entwicklungsvorsprungs nur mit rund einem Hundertstel bewertet. Dennoch konnte sie mit ihrem Vorverkauf schon über 16 Mio. USD einnehmen und offeriert den eigenen BEST-Coin noch für die nächsten 2 Tage für 0,025675 USD.

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