Meilenstein erreicht: Börsennotierte Unternehmen besitzen über 1 Million Bitcoin

Die Geschichte von Bitcoin ist voll von historischen Momenten geprägt. Der Pizza Day, an dem die erste bekannte kommerzielle Bitcoin-Transaktion stattgefunden hatte, das erste Bitcoin-Investment von Strategy, die Einführung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs und der ersten staatlichen strategischen Bitcoin-Reserven. Die Liste ließe sich lange fortführen. Doch nun ist ein weiterer großer Moment für Bitcoin gekommen. Denn heute wurde bekannt, dass börsennotierte Unternehmen erstmals mehr als 1 Million Bitcoins halten und das könnte in Zukunft weitreichende Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben.

Strategy führt mit über 636.000 Bitcoin die Unternehmensbestände an

Bedenkt man, dass Bitcoin noch vor 10 Jahren ein von der Wirtschaft und Finanzwelt vollkommen unbeachtetes Spekulationsobjekt war, ist der Wandel zum Status des digitalen Goldes umso spektakulärer. Denn noch vor 5 Jahren war es undenkbar, dass börsennotierte Unternehmen überhaupt in Bitcoin investieren könnten. Dabei ist Strategy, das damals noch MicroStrategy hieß, zu einem Vorreiter geworden, als das Unternehmen im Jahre 2020 in Bitcoin investierte. Dennoch erklärten viele Finanzexperten den CEO Michael Saylor für verrückt.

Mittlerweile hält Strategy über 636.000 BTC und damit fast zwei Drittel aller Bestände von über 1 Million BTC, die börsennotierte Unternehmen derzeit halten. Dennoch gibt es immer mehr Konzerne und institutionelle Investoren, die die Erfolgsstrategie von Strategy kopieren. Zeitgleich gibt es mittlerweile erste Unternehmen, die strategische Ethereum-Reserven aufbauen. Für den Kryptomarkt könnte der Einstieg von börsennotierten Unternehmen und anderen institutionellen Investoren die größte kommende Kapitalflut aller Zeiten bedeuten.

Institutionelle Adoption könnte Bitcoin auf 1 Million Dollar treiben

Saylor hat früh erkannt, dass Investments in Bitcoin kein Sprint, sondern ein Marathon sind und mittlerweile erkennen immer mehr Unternehmen, dass Saylor wohl recht hatte. Damit könnten die Kurse von Bitcoin & Co. in den nächsten Jahren noch stark anziehen und der Kurs der digitalen Leitwährung das häufig genannte Ziel von 1 Million US-Dollar pro Coin erreichen.

Auch beim neuen Bitcoin Hyper explodiert aktuell die Nachfrage, da hier noch deutlich höhere Renditen möglich sein könnten. Die erste Layer-2-Lösung für Bitcoin könnte von dieser institutionellen Adoption besonders profitieren, da sie die Skalierungsprobleme der Hauptblockchain löst und neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.

Bitcoin Hyper Presale überschreitet 13,8 Millionen Dollar

Mit Bitcoin Hyper wird die erste Layer-2-Lösung entwickelt, die die Nachteile von Bitcoin beheben soll. Die neue Blockchain ermöglicht Anlegern künftig Bitcoin-Transaktionen in hoher Geschwindigkeit zu niedrigen Kosten und bildet damit ein starkes Upgrade bzw. eine einzigartige Ergänzung zur Bitcoin-Blockchain, die Transaktionen eher langsam und teuer ausführt. Zudem eröffnet Bitcoin Hyper Anlegern bald die Nutzung von DeFi-Lösungen wie Lending und auch Staking soll dadurch für Bitcoin möglich werden.

Wie auch viele andere erfolgreiche Coins wird der HYPER-Token mit einem Initial Coin Offering in den Kryptomarkt eingeführt. Das gibt Anlegern einen einzigartigen Vorteil, denn sie können HYPER-Tokens zu einem günstigen Vorverkaufspreis kaufen und erzielen damit noch höhere Gewinne als Anleger, die erst beim Launch einsteigen. Schon jetzt nutzen viele Investoren diesen günstigen Einstieg, wodurch die Vorverkaufssumme von HYPER auf mittlerweile mehr als 13,8 Millionen US-Dollar angestiegen ist.

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