Memecoins 2025 am Tiefpunkt? Studie zeigt Chancen – PepeNode rückt in den Fokus
Memecoins gelten im Jahr 2025 für viele Anleger als eines der schwächsten Marktsegmente. Große Namen wie Dogecoin oder Shiba Inu mussten in den vergangenen Monaten teils massive Verluste hinnehmen, während die allgemeine Risikobereitschaft im Krypto-Markt deutlich nachgelassen hat. Dennoch zeigt eine aktuelle Studie, dass das Ende des Meme-Sektors möglicherweise vorschnell ausgerufen wird und sich unter der Oberfläche neue Chancen abzeichnen.
Studie zeigt: Vom Boom zum Einbruch – aber kein Aus
Laut einer aktuellen Analyse von Coingecko erlebte der Memecoin-Sektor im Jahr 2024 zunächst einen historischen Höhenflug. Die gesamte Marktkapitalisierung stieg bis Dezember 2024 auf ein Allzeithoch von 150,6 Milliarden US-Dollar. Getrieben wurde diese Entwicklung durch neue Emissionsplattformen, stark steigende Handelsvolumina sowie eine erneute Fokussierung auf etablierte Token wie DOGE, PEPE oder BONK. Auch politische Ereignisse sorgten zeitweise für zusätzliche spekulative Impulse.

Dieser Boom erwies sich jedoch als fragil. Anfang 2025 markierten umstrittene Token-Starts einen Wendepunkt, woraufhin die Marktkapitalisierung bis November 2025 auf rund 47,2 Milliarden US-Dollar zurückfiel. Parallel dazu ging das globale Interesse an Memecoins laut Studie um mehr als 80 Prozent zurück. Trotz dieses Einbruchs zeigt die Analyse, dass Memecoins weiterhin stark von Aufmerksamkeit, Narrativen und Timing geprägt sind – und nicht zwangsläufig dauerhaft an Bedeutung verlieren.
Dogecoin dominiert – der Markt bleibt thematisch geprägt
Trotz der schwierigen Marktphase behauptet Dogecoin weiterhin seine Sonderstellung. Mit einem Anteil von rund 47,3 Prozent an der gesamten Memecoin-Marktkapitalisierung bleibt DOGE der wichtigste Referenzwert des Sektors. Während viele jüngere Projekte an Relevanz verloren, konnte Dogecoin Marktanteile zurückgewinnen und fungiert für viele Anleger weiterhin als Liquiditätsanker.

Thematisch dominieren nach wie vor hundebezogene Memecoins, die auch ohne DOGE knapp 40 Prozent der Marktkapitalisierung ausmachen. Ergänzt wird das Segment durch Frosch- und Katzen-Coins sowie politisch oder technologisch aufgeladene Narrative. Die Studie zeigt zudem, dass unabhängige Memecoins den Markt weiterhin klar prägen und Launchpads zwar kurzfristig Sichtbarkeit schaffen, langfristig aber eine untergeordnete Rolle spielen.
PepeNode Presale setzt auf neues Memecoin-Narrativ
Vor dem Hintergrund dieser Datenlage rücken Projekte in den Fokus, die mehrere Narrative miteinander verbinden. PepeNode positioniert sich genau in diesem Spannungsfeld. Das Projekt kombiniert Meme-Kultur mit Gaming-Elementen und einem sogenannten Mine-to-Earn-Ansatz. Statt physischem Mining setzt PepeNode auf eine digitale Spielumgebung, in der Nutzer virtuelle Mining-Strukturen aufbauen und mit Token-Belohnungen verknüpfen.

Der PEPENODE-Token spielt dabei eine zentrale Rolle. Fortschritte, Upgrades und Erweiterungen sind an den Einsatz des Tokens gebunden, wobei ein Teil der verwendeten Token dauerhaft aus dem Umlauf entfernt wird. Diese deflationäre Mechanik soll eines der Kernprobleme vieler Memecoins adressieren – das fehlende Knappheitsmodell. Der Presale befindet sich noch in einer frühen Phase, bislang wurden rund 2,3 Millionen US-Dollar eingesammelt. Hohe Staking-Anreize von etwa 550 Prozent APY verstärken zusätzlich das Interesse früher Investoren.
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