Metaplanet: Leerverkäufer greifen Bitcoin-Holding an

Die Aktie von Metaplanet ist für viele ein beliebter Proxy, um in Bitcoin zu investieren. Doch das Unternehmen steht inzwischen massiv unter dem Beschuss von Großbanken und Leerverkäufern. Das steckt konkret dahinter und diese Auswirkungen könnte es auf den Bitcoin selbst haben.

Leerverkäufer greifen Bitcoin-Holding an

Die Aktie von Metaplanet konnte vor allem im Sommer aufgrund der Bitcoin-Strategie des Unternehmens massiv nach oben anziehen und sorgte bei Aktionären für Jubelstimmung. Inzwischen ist diese Freude allerdings verflogen, besonders mit Blick auf die Kursperformance der vergangenen Wochen.

So hat die Aktie von Metaplanet seit dem Hoch im Juni fast zwei Drittel ihres Wertes eingebüßt und ist allein in den vergangenen 30 Tagen um 33 Prozent im Wert gefallen. Eine überraschende Entwicklung, bedenkt man, dass der Kurs des Bitcoins zuletzt zwar korrigiert hat, sich aber in den vergangenen Tagen eine Erholung auf 116.000 US-Dollar gezeigt hat.

Ein wesentlicher Faktor für den Kursverfall bei Metaplanet sind Großbanken und spekulative Investoren, die jetzt mit Short-Positionen auf den Wertverfall des Unternehmens wetten. Wie kürzlich bekannt wurde, hat die UBS neue Leerverkäufe im Wert von über sieben Millionen US-Dollar getätigt. Mit solchen Positionen ist die Schweizer Großbank nicht allein. Aktuell werden von Morgan Stanley 20 Millionen Titel leerverkauft, bei der Investmentbank Jeffries sind es ca. zehn Millionen. Kleinere Short-Positionen halten JPMorgan, Citigroup und Goldman Sachs.

Warum die Großbanken diese Attacke gegen das Unternehmen fahren, ist nicht bekannt. Wahrscheinlich ist allerdings, dass die Geldhäuser auf ein sinkendes Premium bei der Bitcoin-Holding wetten. Denn bisher notierte Metaplanet gegenüber seinem inneren Wert (BTC-Bestände) immer zu einem deutlichen Aufgeld. Da die Zahl der BTC-Holdings und der Zugang zu BTC für Investoren steigt, rechnen viele Anleger damit, dass sich die Kurse dem fairen, inneren Wert annähern. Dies tut der Kurs der Metaplanet-Aktie seit einigen Wochen.

Ergibt sich eine schlechte Entwicklung für den Bitcoin?

Doch welche Auswirkungen hat das Ganze für den Bitcoin? Zunächt dürfte die Mutter aller Kryptowährungen nicht davon betroffen sein. Langfristig kann der Rückgang der Premiums gegenüber dem NAV bei BTC-Holdings aber zum Problem für die Kryptowährung werden.

Denn wenn an der Börse kein Aufgeld mehr für Bitcoin-Bestände bezahlt wird, dürfte es Unternehmen wie Strategy, Metaplanet & Co. viel schwerer fallen, an Kapital zu kommen. und ihre aggressiven BTC-Kaufstrategien fortzusetzen. Ohne diesen regelmäßigen Kaufdruck ist die Mutter aller Kryptowährungen anfälliger für Korrekturen und könnte dementsprechend im Kurs unter Druck geraten.

Keine guten Aussichten also für den Bitcoin. Allerdings gibt es trotzdem im Kryptosektor aktuell Gewinnpotenziale. So hat ein neues Projekt, das eng mit der Mutter aller Kryptowährungen verbandelt ist, jetzt womöglich enorme Upside für Anleger zu bieten.

Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper, einem neuen und sehr innovativen Layer-II-Projekt, das die Anwendungen der Solana Blockchain mit Bitcoin auf eine einzigartige Weise vereint.

Konkret ist das dadurch möglich, dass das Projekt die Solana Virtual Machine (SVM) um die Funktionen des Altcoins auf das Bitcoin-Netzwerk  übertragen. Dadurch werden nicht nur extrem schnelle Transaktionen zu niedrigen Preisen ermöglicht, sondern zudem auch Staking, Lending, dApps usw. Besonders wichtig dabei: Die Nutzer behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Bitcoins, die im ursprünglichen Netzwerk nur temporär eingefroren werden, ohne es tatsächlich zu verlassen.

Bitcoin Hyper bietet also die Möglichkeit, das Bitcoin-Netzwerk auf das nächste Level zu heben. Anleger können mit dem fest in dieses Ökosystem integrierten Token profitieren, dem Experten ein teilweise enorm hohes Gewinnpotenzial zumessen. Aktuell befindet sich dieser im Presale.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Angesichts dessen ist das Bitcoin Hyper Projekt bei Anlegern übrigens extrem beliebt und erhält trotz des Fakts, dass es noch relativ unbekannt ist, enorm hohe Zuflüsse. Allein binnen der ersten Wochen konnten rekordverdächtige 16 Millionen US-Dollar eingesammelt werden, wobei die Summe täglich steigt. Wegen der hohen Nachfrage kommt es im Presale auch immer wieder zu Preiserhöhungen, die unter dem Strich für Buchgewinne bei bestehenden Investoren sorgen.

Zusätzlich ist es bei Bitcoin Hyper übrigens auch noch möglich, durch das Staking der gekauften Token Prämien zu vereinnahmen. Aktuell belaufen sich die Rewards auf 70 Prozent pro Jahr und werden insgesamt für die ersten zwei Jahre ausbezahlt. Mit über 745 Millionen gestakten Token erfreut sich das Angebot großer Beliebtheit.

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