Nach DigiCash kam Bitcoin, doch Zcash (ZEC) ist die Weiterentwicklung beider
Bitcoin-Maximalisten betrachten BTC als die Krone der Schöpfung der digitalen Geldentwicklung. Allerdings handelt es sich bei der führenden Kryptowährung nicht um den Anfang der Branche und daher vermutlich auch nicht ihr Ende. Ebenso wurden über die Jahrhunderte auch immer wieder die dominierenden Aktien von Neuaufsteigern verdrängt, etwa die Eisenbahnindustrie und weitere. Wie sich die digitalen Währungen über die Jahre entwickelt haben, welches große Problem sich für Bitcoin ergibt und warum Zcash die Lösung sein soll, erfahren Sie jetzt hier.
Warum DigiCash scheiterte und Bitcoin es auch könnte
Die von dem bekannten Kryptografen David Chaum erstellte digitale Währung DigiCash wurde bereits 1989 gestartet, um digitales Geld bereitzustellen, bei dem Banken, Staaten und Zahlungsdienste nicht sehen können, wer wem etwas zahlt.
Dafür wurden sogenannte Blind Signatures verwendet, welche für den Schutz sensibler Daten, unbeobachtete Transaktionen und Verifizierung ohne Kontrollinstanz sorgen. Somit sollte für digitale Freiheit, finanzielle Privatsphäre und Autonomie gegenüber Banken gesorgt werden.
Allerdings ist DigiCash dennoch im Jahr 1998 gescheitert, da es zentralisiert war und nur ein Unternehmen, einen Server und eine Kontrollinstanz gab. Daraus wurde dann die Lehre gezogen, dass digitales Geld nur dann eine Chance hat, wenn es von niemanden kontrolliert wird.
Als Lösung wurde dann Bitcoin im Jahr 2009 eingeführt, der dezentral ist. Somit wird die führende Kryptowährung nicht von einem Unternehmen und einer Erlaubnisinstanz verwaltet, sodass sie unabhängig von Behörden, Banken und Individuen nutzbar ist.
Die Schwäche von BTC ist hingegen die Transparenz der Blockchain, da alle Zahlungen öffentlich von jedem einsehbar sind. Auch der Wechsel von Adressen kann davor nicht wirklich schützen, da die Zahlungsketten verknüpft bleiben und mithilfe von speziellen Analysetools rückwirkend deanonymisiert werden können.
Dadurch wird Bitcoin nicht fungibel, da nicht jeder BTC gleichwertig ist. Schließlich sind einige durch Hacks und andere Verbrechen wie im Darknet kontaminiert, weshalb sie bei Börsen und anderen Diensten Probleme verursachen können.
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Zcash (ZEC) löst die Probleme von DigiCash und Bitcoin
Schon damals hatte der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto seine Vision in einem Forum geteilt: „Wenn wir Transaktionen verschlüsseln und mit Zero-Knowledge-Proofs verifizieren könnten, wäre dies eine viel bessere und nutzbare Version von Bitcoin“. Jedoch war die Technologie damals noch nicht so fortgeschritten. Somit werden Daten für valide erklärt, ohne preiszugeben, wie viel von wem oder an wen gesendet wurde.
Auf diese Weise werden sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen wichtige Eigenschaften geboten. So lassen sich etwa Lieferketten und Wettbewerber nicht mehr so leicht ausspähen. Ebenso kann für Datenschutz und das Bankengeheimnis gesorgt werden. Deshalb betrachten einige Zcash nun als den besseren Bitcoin, da er das Beste aus beiden Welten vereint.
So macht sich Zcash die ZK-Technologie zunutze, wobei es für eine optionale Transparenz sorgt, um somit für eine Compliance mit den Regierungen zu erreichen. Auf diese Weise kann wiederum das Problem von anderen Privacy-Coins wie Monero gelöst werden, welche nämlich alle Daten verschlüsseln und deswegen zu regulatorischen Problemen führen. Somit ist es nicht verwunderlich, dass ZEC gerade einen solchen Hype auslöst und von vielen Experten empfohlen wird.
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Bitcoin Hyper soll jetzt BTC zukunftssicherer machen
Noch immer handelt es sich bei BTC um die führende Blockchain und möglicherweise werden dessen Entwickler künftig ihren auf Sicherheit unflexiblen Ansatz überdenken und ebenfalls die Zero-Knowledge-Technologie implementieren. So könnten sie dazu gezwungen werden, um somit nicht die dominante Marktstellung zu verlieren und hohe Verluste zu erleiden.
Das Team von Bitcoin Hyper hat darüber hinaus ebenfalls die verschiedenen Schwachstellen von Bitcoin identifiziert und entsprechende Lösungen entwickelt. So soll mithilfe der schnellsten Skalierungslösung das Flaschenhalsproblem behoben werden, da die Chain nur maximal 7 Transaktionen pro Sekunde verarbeiten kann.
Denn sobald die Nachfrage stark stieg, was durch die goldene Kryptoära jetzt zunehmend zu erwarten ist, kam es in der Vergangenheit zu einem steilen Anstieg der Transaktionsgebühren auf teilweise mehr als 120 USD, wobei die Höhe des Betrages keinerlei Rolle spielte. Ebenso verlängerte sich die benötigte Übertragungszeit von rund 10 Minuten auf teilweise mehrere Stunden.
Um dies künftig zu verhindern, wird die Bitcoin-Basischain, welches die sicherste Blockchain ist, mit der Anwendungsebene der SVM (Solana Virtual Machine) kombiniert. Damit sind eine Latenz von 100 ms, Gebühren von unter 1 Cent und eine theoretisch unendliche Bandbreite möglich, während die Sicherheit der Bitcoin-Basischain erhalten bleibt, auf welcher die Daten gesichert sind.

Konservative Analysten prognostizieren, dass schon ein geringer Anteil in Höhe von 1 % der Bitcoin-Marktkapitalisierung für frühe HYPER-Investoren einem Anstieg von mehr als 100x entsprechen würde. Zudem kann die führende Kryptowährung somit zahlreiche weitere Billionen-Sektoren wie Tokenisierung und KI erobern, womit selbst die 1 % bedeutend zunehmen können. Somit ist es neben Zcash derzeit eine der heißesten Chancen für Kryptoinvestoren.
Daher hat das Projekt auch einen der erfolgreichsten Presales in diesem Jahr abgewickelt, welches bis dato auf eine Finanzierungssumme in Höhe von 26,31 Mio. USD kommt. Das enorme Interesse der Krypto-Wale, hinter denen oft Institutionen stehen, deutet dabei ebenfalls auf eine überdurchschnittliche Chance hin. Wer sich frühzeitig in dem noch günstigen Projekt positionieren will, muss sich nun jedoch beeilen, da der Presale nicht mehr lange laufen wird.
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