Neue Kryptowährungen: Hier können Anleger heute noch früh investieren

Immer mehr Anleger suchen im Bullenmarkt nach frühen Einstiegsmöglichkeiten mit hohem Renditepotenzial. Besonders neue Kryptowährungen im Presale rücken dabei in den Fokus, da sie noch vor ihrem ersten Börsenlisting erworben werden können. Im Folgenden werden zwei spannende neue Kryptos genauer vorgestellt.
WLFI wird heute auf Allzeittief gehandelt – könnte eine Recovery-Rallye bevorstehen
Unter den Top 100 Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung ist WLFI vom dahinterstehenden Projekt World Liberty Financial eine der jüngsten. Den Coin gibt es erst seit dem 1. September. Nach einem Presale gelauncht, ging es direkt zum Start in einer impulsiven Rallye auf ein Allzeithoch von 0,46 $ aufwärts.
Daraufhin setzten jedoch starke Gewinnmitnahmen ein, und der WLFI-Kurs fiel binnen 4 Tagen auf zeitweise unter 0,17 $ zurück. Seitdem hatten die Bullen wieder versucht, an Stärke zu gewinnen, und es gelang auch eine zwischenzeitliche Erholung auf 0,25 $. Seit Anfang Oktober überwiegt jedoch wieder der Verkaufsdruck, und vor wenigen Tagen haben die Bullen den 0,20-$-Support verloren.
In den letzten 3 Tagen kollabierte der WLFI-Kurs regelrecht. Innerhalb der letzten 24 Stunden ging es um knapp 26 % abwärts, und heute wird WLFI mit 0,1325 $ auf dem niedrigsten Stand seit dem Launch gehandelt.

Der enorme Wertverfall kann maßgeblich auf den generellen Krypto-Crash zurückgeführt werden, der wiederum durch die Ankündigung von Donald Trump ausgelöst wurde, erneut Strafzölle gegen China zu verhängen. Da WLFI als Projekt über enge Verbindungen zur Trump-Familie verfügt, wurde diese Kryptowährung besonders hart für das jüngste Handeln von Trump abgestraft, und Anleger flüchten aus dem Coin.
Unmittelbar ist das natürlich extrem negativ für den Kurs und die Marktkapitalisierung von WLFI. Allerdings könnte sich daraus auch ein günstiger Einstiegszeitpunkt ergeben. Schließlich wird der Coin nun auf seinem Allzeittief gehandelt. Vergleicht man die aktuelle Situation mit dem ersten Strafzoll-Crash im April dieses Jahres, erinnert man sich, dass es damals, nachdem sich die Lage entspannte, auch schnell wieder aufwärtsging.
🚨BREAKING: President Trump just declared that due to China taking an "extraordinarily aggressive" position on trade, he will be enacting HUGE tariffs.
— Gunther Eagleman™ (@GuntherEagleman) October 10, 2025
"The United States of America will impose a Tariff of 100% on China, over and above any Tariff that they are currently paying.… pic.twitter.com/5X3Gmepw2t
Sollte also eine Einigung im erneut auflodernden Zollkonflikt gefunden werden und die 100-prozentigen Strafzölle gegen China nicht in Kraft treten, könnte bei WLFI im weiteren Verlauf des Oktobers eine starke Recovery-Rallye in Richtung der 0,20-$-Marke einsetzen.
Das Ganze ist jedoch keineswegs garantiert, und es könnte auch noch eine Fortsetzung der Korrektur in Richtung der 0,10-$-Marke bevorstehen. Doch für risikofreudige Anleger bietet sich im aktuell stark überverkauften Markt möglicherweise eine günstige Einstiegschance.
HYPER ist noch nicht auf Kryptobörsen gelistet und befindet sich im Presale
HYPER ist eine brandneue Kryptowährung, die sich gerade noch in der frühestmöglichen Entwicklungsphase befindet. Anlegern wird hier die Möglichkeit geboten, vor dem ersten Börsenlisting im Vorverkauf einzusteigen. Das Ganze ist über die offizielle Webseite des dahinterstehenden Projektes Bitcoin Hyper und das dort befindliche Presale-Widget möglich.
Investiert werden kann sowohl mit Bankkarte als auch mit etablierten Kryptowährungen, und der Einstiegspreis pro Coin beläuft sich derzeit nur auf 0,013095 $. Der Vorverkauf nimmt zunehmend an Momentum auf, und inzwischen fließen tagtäglich mehrere Hunderttausend oder sogar Millionen Dollar in den Coin. So kamen bisher rund 23 Millionen $ an Funding zusammen, was den HYPER-Presale schon jetzt zu einem der erfolgreichsten des Jahres macht.

Es ist zudem möglich, die im Presale erworbenen Coins im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 54 % zu staken. Das Interesse am Projekt ist daher so groß, weil die Entwickler echten Mehrwert für das Bitcoin-Ökosystem schaffen wollen, indem sie eine eigene Layer-2-Blockchain für BTC entwickeln.
Bis jetzt verfügt Bitcoin noch über keine eigene L2-Lösung, obwohl das Netzwerk schon längst an seine Kapazitätsgrenzen stößt. Die Nachfrage nach Bitcoin-Transaktionen ist heute um ein Vielfaches höher als noch vor 10 oder 15 Jahren. Transaktionen sind dadurch teuer geworden und dauern Minuten, wenn nicht gar Stunden. Das macht Bitcoin für Micropayments immer unattraktiver.
Mit Bitcoin Hyper könnte sich das ändern, da eine Layer-2-Blockchain es erlaubt, Transaktionen von der Layer-1-Blockchain auszulagern, zu komprimieren und zu beschleunigen. Bitcoin Hyper baut zudem auf der Solana Virtual Machine auf und kann dementsprechend auf Solanas Effizienz zurückgreifen. So könnten Bitcoin-Transaktionen über Bitcoin Hyper besonders schnell und günstig abgewickelt werden.
Es ist daher kaum verwunderlich, dass viele Investoren großen Mehrwert in dem Projekt sehen und sich jetzt noch früh positionieren wollen, bevor der Coin sein erstes Börsenlisting hat.
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