Nie wieder Bärenmarkt bei Bitcoin? 2 Top-Experten prophezeien Ausbleiben des Krypto-Winters

Bärenmarkt

Aktuell befindet sich der Bitcoin auf sehr hohen Niveraus und hat kürzlich neue Allzeithochs erreicht. Doch die Korrektur bei der Mutter aller Kryptowährungen macht einigen Anlegern jetzt schon Angst vor einem potenziellen Krypto-Winter. Doch 2 Top-Experten sind sich sicher, dass es nie wieder dazu kommen wird. 

Bitcoin in der Korrektur, aber ein Bärenmarkt soll ausbleiben

Der Bitcoin befindet sich aktuell in der Korrektur und ist unter die wichtige Unterstützung von 112.000 US-Dollar gefallen. Viele Charttechniker sehen darin den Beginn eines potenziellen Abverkaufs bis auf 100.000 US-Dollar oder tiefer. Doch ein Experte ist sich sicher, dass es so etwas wie einen Bärenmarkt beim Bitcoin nicht mehr geben dürfte.

Konkret geht es um David Bailey, der CEO von Bitcoin Magazine, der kürzlich auf X (ehemals Twitter) eine kontroverse These geteilt hat. So erwartet der Unternehmer, dass es für mehrere Jahre keinen wirklichen Bitcoin-Bärenmarkt mehr geben wird. (Ein Bärenmarkt wird durch einen Rückgang um 20 Prozent gegenüber dem bisherigen Hoch gekennzeichnet).

Weiter sagte er: “Jeder Staat, jede Bank, jeder Versicherer, jedes Unternehmen, jede Pensionskasse und viele mehr werden Bitcoin besitzen. Der Prozess hat bereits ernsthaft begonnen, doch wir haben noch nicht einmal 0,01 Prozent des TAM erreicht”

Bailey rechnet also aufgrund von weiter hoher Nachfrage damit, dass es in den kommenden Jahren nicht zu einem Bärenmarkt beim Bitcoin kommt. Auch deutlich Wertsteigerungen werden von ihm erwartet. “Wir werden noch viel höher steigen. Träumen Sie groß!”, sagte er.

Nie wieder Winter, sagt Michael Saylor

Aber David Bailey ist nicht der einzige Experte der so denkt. Ganz nach dem Motto “This time is different“ glaubt Strategy CEO Michael Saylor nicht daran, dass es je wieder zu einem Kryptowinter kommen dürfte. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg hat er dazu einige spannende Insights geteilt. 

„Der Winter kommt nicht zurück. Wir haben diese Phase hinter uns; wenn Bitcoin nicht auf null fällt, dann geht er auf eine Million Dollar“, sagte Saylor gegenüber den Journalisten von Bloomberg und bestätigte damit seine enorm bullische Haltung gegenüber dem Asset.

In seiner Begründung sagte Saylor, dass der Kurs von Bitcoin zwangsläufig steigen müsse, wenn mindestens 50 Millionen US-Dollar an Käufen bei dem Asset täglich stattfinden würden. Denn dies ist der aktuelle Wert der Coins, den die Miner auf den Markt werfen. Ist dieses Angebot gedeckt, so der Strategy CEO, dann muss es zu einem Nachfrageüberhang beim Bitcoin kommen und dementsprechend zu Kurssteigerungen. Da diese Situation aktuell durch die Käufe von ETFs und Unternehmen wie Strategy gegeben ist, rechnet Saylor damit, dass das digitale Asset weiter in Richtung einer Million US-Dollar laufen wird.

„Bitcoin hat seine riskanteste Phase überstanden”, sagte er zudem mit Blick auf das wachsende Interesse von Investoren und die Unterstützung durch die Pläne des Weißen Hauses. Zwar räumte Saylor ein, dass ein Absturz bei der Mutter aller Kryptowährungen, gerade auf höheren Niveaus, noch immer möglich sei, aber ein Absturz auf 0 oder ein jahrelanges Notieren 50 Prozent oder mehr unter den bisherigen Allzeithochs für ihn ausgeschlossen ist.

Extrem positive Aussichten also für die Mutter aller Kryptowährungen, der gleich zwei Top-Experten attestieren, dass ein Bärenmarkt bzw. ein Winter vorerst ausgeschlossen ist.

Allerdings bietet jetzt nicht nur der Bitcoin Chancen, sondern auch ein Projekt, mit dem die Mutter aller Kryptowährungen auf das nächste Level gehoben werden kann.

Bitcoin Hyper – Jetzt zuschlagen?

Konkret ist die Rede vom Bitcoin Hyper Projekt. Hierbei handelt es sich um eine Art Layer-II-Applikation, die versucht, den Bitcoin in die Welt des Web3 zu bringen. Konkret wird dafür die Solana Virtual Machine verwendet, sodass Nutzer des BTC-Ökosystems vollen Zugang zu allen Funktionen der Solana-Blockchain haben. Das ermöglicht nicht nur sehr schnelle Zahlungen, sondern außerdem Staking, Lending und vieles mehr.

Bitcoin-Investoren können also bald nicht nur von Kursgewinnen bei der Mutter aller Kryptowährungen profitieren, sondern haben zusätzlich die Chance, auf neuen Wegen Renditen zu erwirtschaften.

Eine technologisch lang ersehnte Weiterentwicklung für das BTC-Netzwerk, was für einen potenziellen Erfolg des Bitcoin Hyper Projektes spricht. Dementsprechend prognostizieren KI-Modelle wie ChatGPT & Co. Chancen auf massive Wertsteigerungen bei dem Coin, sobald er offiziell gelistet ist.

Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale

Aber bereits jetzt erfreut sich Bitcoin Hyper enorm großer Beliebtheit. Im Presale hat das Projekt binnen kurzer Zeit mehr als 13 Millionen US-Dollar eingesammelt, wobei täglich neue Gelder hinzukommen. Dies spricht eindeutig dafür, dass Anleger an das Wachstum des Projektes und die Vision glauben.

Übrigens gibt es bei Bitcoin Hyper selbst nicht nur die Chance auf Kursgewinne, sondern mit Staking können ebenfalls attraktive Rewards verdient werden. Letztere belaufen sich aktuell auf 80 Prozent pro Jahr.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

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