Prominenter Analyst erwartet Bitcoin-Kurs bei 70.000 Dollar
Die Kurse fallen erneut am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs kann sich nicht über der 90.000 Dollar Marke stabilisieren und ist inzwischen sogar auf 87.000 Dollar gefallen. Wie so oft zeigen sich damit am Wochenende fallende Kurse bei den Top Coins nach Marktkapitalisierung. Immer noch herrscht Unsicherheit darüber, ob sich hier eine einmalige Kaufgelegenheit bietet, oder ob das erst der Anfang vom Ende ist. Inzwischen werden die Stimmen von Analysten lauter, die einen Kursrückgang auf 70.000 Dollar und weniger befürchten.
Dr. Profit warnt vor längerer Abwärtsbewegung
Dr. Profit ist ein Analyst, der auf X eine enorme Reichweite und über 400.000 Follower hat. Er hält an seiner klar bearishen Einschätzung für Bitcoin fest. In seinem aktuellen Marktausblick erklärt er, dass sich das technische Gesamtbild gegenüber der Vorwoche kaum verändert habe. Der zuvor erwartete Rückgang vom Hochbereich zwischen 115.000 und 125.000 Dollar sei vollständig umgesetzt worden, womit das übergeordnete Abwärtsszenario weiterhin gültig bleibe. Aus seiner Sicht befindet sich Bitcoin nach wie vor in einem Bärenmarkt, der noch lange nicht abgeschlossen ist. Er spricht sogar davon, dass diese Stimmung noch bis September 2026 anhalten könnte.

Der Analyst erwähnt in seiner Einschätzung auch wichtige Zonen mit hoher Liquidität, die für die nächsten Kursbewegungen entscheidend sein könnten. Dr. Profit verweist dabei auf zwei markante Bereiche oberhalb des aktuellen Preisniveaus. Einer liegt um 97.000 bis 100.000 Dollar, ein weiterer im Raum um 107.000 Dollar. Diese Zonen könnten laut seiner Einschätzung gezielt angelaufen werden, um Liquidität abzuholen, bevor sich der Abwärtstrend fortsetzt. Das aus seiner Sicht wahrscheinlichste Szenario ist daher kein direkter Durchmarsch nach unten, sondern eine letzte größere Erholungsbewegung, die anschließend in eine deutlich stärkere Verkaufswelle mündet. Ziel dieser Bewegung bleibt für Dr. Profit der Bereich um 70.000 Dollar.
EMA50 und FOMC-Entscheidung als kritische Faktoren
Ein zentrales Element seiner Analyse ist dabei die EMA50-Linie im Wochenchart, ein viel beachteter gleitender Durchschnitt, der häufig als Grenze zwischen Bullen- und Bärenmarkt interpretiert wird. Ein Anstieg bis knapp über diese Linie könnte kurzfristig für Euphorie sorgen und viele Marktteilnehmer in Long-Positionen locken. Genau darin liegt für den Analysten jedoch die größte Gefahr. Ein solcher Ausbruch würde in seinen Augen eher eine klassische Bullenfalle darstellen als den Beginn eines nachhaltigen Aufwärtstrends. Fundamental sieht der Analyst ebenfalls wenig Rückenwind. Die bestätigte Death-Cross-Struktur wertet er als starkes Warnsignal.
Zusätzliche Unsicherheit bringt die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank. Für den kommenden FOMC-Termin am 10. Dezember rechnen zwar die meisten Marktteilnehmer mit einer kleinen Zinssenkung, doch genau dieses Szenario ist laut Dr. Profit bereits eingepreist. Sollte es wider Erwarten zu keiner Zinssenkung kommen, könnte das zu einem abrupten Abverkauf führen und den Abwärtstrend weiter beschleunigen. In einem ohnehin angeschlagenen Marktumfeld wäre das aus seiner Sicht der perfekte Katalysator für den nächsten Schub Richtung 70.000 Dollar.
Bitcoin Hyper Presale überzeugt trotz schwachem Bitcoin-Markt
Während Bitcoin und viele etablierte Altcoins also weiter unter Druck stehen könnten, richtet sich der Fokus vieler Anleger zunehmend auf neue Projekte, die nicht direkt von der Bitcoin-Kursentwicklung abhängen. Besonders häufig genannt wird aktuell Bitcoin Hyper ($HYPER). Bitcoin Hyper Projekt entwickelt eine Layer-2-Infrastruktur, die Bitcoin erstmals umfassend für Anwendungen wie DeFi, Staking oder Gaming nutzbar machen soll. Technisch basiert die Lösung auf der Solana Virtual Machine, während die Abwicklung weiterhin über das Bitcoin-Netzwerk abgesichert wird.
Im Mittelpunkt des Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Gebühren, Staking, Governance und Liquidität innerhalb der neuen Hyper Chain benötigt wird. Da sich Bitcoin Hyper noch im Presale befindet und bereits über 29 Millionen Dollar umgesetzt hat, sehen viele Marktbeobachter hier ein deutlich höheres Chancenpotenzial als bei etablierten Coins. Gerade in einer Phase, in der Bitcoin möglicherweise noch weitere Tiefs ausbildet, setzen immer mehr Anleger auf vielversprechende Alternativen wobei Bitcoin Hyper von einigen Analysten als wichtigster Altcoin für das kommende Jahr bezeichnet wird.
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