Quantencomputing-Durchbruch: Google-Technologie und die Folgen für Bitcoin
Am Kryptomarkt zeigt sich heute eine leichte Aufwärtsbewegung, nachdem die Inflationsdaten aus den USA kühler ausfielen als erwartet. Bitcoin stabilisiert sich oberhalb von 110.000 US-Dollar, bleibt jedoch ohne klaren Ausbruch. Für Aufmerksamkeit sorgten zuletzt Nachrichten aus dem Technologiesektor: Der Google-Mutterkonzern Alphabet meldete einen bedeutenden Durchbruch im Bereich Quantencomputer, der langfristige Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben könnte.
Googles Quantendurchbruch übertrifft klassische Supercomputer
Die Alphabet Inc.-Tochter Google LLC hat über ihr Segment Google Quantum AI einen bedeutenden Fortschritt im Bereich Quantencomputing verkündet. Die neue Algorithmenplattform „Quantum Echoes” läuft auf dem Quantenprozessor Willow und erreicht eine Geschwindigkeit, die etwa 13.000-mal schneller ist als der beste klassische Supercomputer für denselben Berechnungsauftrag.
Das Besondere an diesem Durchbruch ist nicht nur die enorme Rechengeschwindigkeit, sondern auch die Verifizierbarkeit der Ergebnisse. In der konkreten Demonstration nutzten die Forscher etwa 65 Qubits des Willow-Chips und führten einen Vorwärts- und Rückwärtslauf des Systems durch, was bisher klassischen Computern kaum zugänglich war. Experten warnen jedoch vor übertriebener Euphorie, da es sich um einen eng begrenzten Algorithmus handelt.
Quantentechnologie als Herausforderung für Blockchain-Sicherheit
Googles Durchbruch markiert einen wichtigen Moment, der weit über die Forschung hinausreicht. Sobald Quantencomputer in der Lage sind, komplexe kryptografische Verfahren zu brechen, geraten auch digitale Vermögenswerte ins Visier. Das betrifft insbesondere Blockchains, deren Sicherheit auf elliptischen Kurven basiert, die durch Quantenalgorithmen theoretisch entschlüsselt werden könnten.
Laut einer aktuellen a16z-Studie befinden sich derzeit rund 6,65 Millionen Bitcoin im Wert von etwa 746 Milliarden US-Dollar in Adressen, die künftig durch Quantenangriffe kompromittierbar sein könnten. Die Blockchain-Branche bereitet sich bereits vor: Im Bitcoin-Netzwerk wurde der Vorschlag BIP-360 eingebracht, der eine Migration zu quantensicheren Signaturverfahren vorsieht, während Ethereum-Gründer Vitalik Buterin plant, bis 2030 auf quantum-resistente Signaturen umzusteigen.
Bitcoin Hyper: Layer-2-Lösung für die Zukunft des Bitcoin-Ökosystems
Während einige Projekte an der Quantensicherheit arbeiten, konzentrieren sich andere darauf, Bitcoin funktionaler und vielseitiger zu gestalten. Bitcoin Hyper gehört zur zweiten Kategorie und hat im laufenden Presale bereits rund 25 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Layer-2-Lösung soll die Leistungsfähigkeit von Bitcoin deutlich erhöhen, indem sie die Stabilität des Netzwerks mit der Effizienz moderner Smart-Contract-Architekturen kombiniert.
Im Zentrum steht eine bidirektionale Bridge, die echte BTC in tokenisierte HYPER-BTC umwandelt – vollständig gedeckt und jederzeit rückführbar. Technologisch basiert das Projekt auf der Solana Virtual Machine (SVM), die hohe Transaktionsgeschwindigkeiten ermöglicht, während Zero-Knowledge-Proofs und Rollups für Datenschutz und Skalierbarkeit sorgen. Interessierte können noch rund 24 Stunden zum aktuellen Preis einsteigen und HYPER mit einer APY von 48 Prozent staken.
Direkt zur Bitcoin Hyper Website
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.