Revolutionäre Bitcoin-Strategie verändert alles, während Bitcoin Hyper auf 17 Mio. $ steigt

Bitcoin

Während Bitcoin derzeit seitwärts tendiert und sich um die Marke von 116.000 US-Dollar bewegt, bleibt die langfristige Erwartungshaltung im Markt klar positiv. Trotz kurzfristiger Konsolidierung zeigt sich die führende Kryptowährung bemerkenswert widerstandsfähig, was die Hoffnung auf eine erneute Aufwärtsbewegung stärkt. 

Parallel dazu rücken innovative Projekte in den Fokus, die den Nutzen des Netzwerks erweitern sollen. Besonders Beachtung findet Bitcoin Hyper. Dies ist ein Layer-2-Ansatz, der die Funktionalität von Bitcoin deutlich steigern möchte. Das Vorhaben hat bereits rund 17 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt – ein Signal für wachsendes Vertrauen in diese neue Entwicklung. 

Während eine neue Bitcoin-Strategie aktuell für Aufmerksamkeit sorgt, könnte ergo auch ein Blick auf Bitcoin Hyper für risikofreudige Anleger spannend sein. 

Neue Bitcoin-Strategie: Das empfiehlt der Experte 

Jeff Park hat im Gespräch mit Anthony Pompliano ein neues strategisches Modell für Bitcoin vorgestellt, das auf zwei grundlegenden Konzepten basiert: Ideological Investing und Radical Portfolio Theory (RPT). Im Zentrum steht die Abkehr vom traditionellen Investieren, das lange Zeit den US-Dollar als „risikofreien Maßstab“ betrachtete. Laut Park ist das 60/40-Portfolio – einst das Rückgrat institutioneller Anlagestrategien – durch globale Liquidität und enge Korrelationen zwischen Anleihen und Aktien praktisch obsolet geworden. 

Stattdessen sollte man einen Teil des Vermögens in sogenannte „Resistance Assets“ verschieben. Hierzu zählen Werte wie Gold und vor allem Bitcoin, die nicht von Staaten oder Zentralbanken vermehrt werden können und somit eine natürliche Knappheit aufweisen. Diese Vermögenswerte dienen zunehmend als „Rettungsboot“ für Investoren und sogar ausländische Zentralbanken, die sich vom klassischen Finanzsystem unabhängiger machen wollen.

Darüber hinaus beschreibt Park die Rolle sogenannter Bitcoin Treasury Companies – operative Unternehmen, die Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrung, sondern als Kern ihrer Bilanz nutzen. Ziel sei es, den Bitcoin-Bestand pro Aktie kontinuierlich zu steigern. Dazu gehört, eine hohe Bitcoin-Rendite“ zu erwirtschaften – also Erträge direkt in Bitcoin zu generieren. Derzeit ist Mining die einzige originäre Methode, dies zu erreichen. Ergänzend können Unternehmen Optionenhandel nutzen, Netzwerkgebühren sichern oder Ökosystem-Chancen wie Zero-Knowledge-Rollups erschließen.

Ein praktisches Beispiel für Yield-Generierung liefert das Core-Protokoll. Nutzer können ihre Bitcoin dort kurzfristig sperren, um Validatoren zu unterstützen und dafür Belohnungen zu erhalten – ohne Lending oder Bridging.

Parallel verweist Park auf eine Investmentidee rund um MicroStrategy. Besonders interessant sei die bevorzugte Aktie STRD, die bei rund 80 US-Dollar mit zweistelligen Kupons gehandelt wird. Mit Blick auf mögliche Zinssenkungen durch die Fed könnte dies noch deutlich attraktiver werden und die Nachfrage nach BTC mittelbar antreiben. 

Bitcoin Hyper explodiert auf 17 Mio. US-Dollar- das steckt dahinter 

Die Debatte um die Zukunft von Bitcoin dreht sich seit Jahren um denselben Punkt: Sicherheit und Dezentralität gelten als unangefochten, doch die Flexibilität bleibt weit hinter modernen Netzwerken zurück. Projekte wie Ethereum oder Solana haben mit Smart Contracts, DeFi und NFT-Ökosystemen bewiesen, wie dynamisch sich Blockchains entwickeln können. Nun tritt Bitcoin Hyper an, um diese beiden Welten zu verbinden. Mit seinem Konzept will es die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit den Innovationen von Solana zusammenführen. Dass dieser Ansatz auf großes Interesse stößt, zeigt der laufende Vorverkauf, der bereits rund 17 Millionen US-Dollar einbrachte.

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Die zentrale Facette bildet die Solana Virtual Machine, die es Entwicklern erlaubt, bestehende Anwendungen ohne komplizierte Anpassungen ins Bitcoin-Ökosystem zu übertragen. So könnten dezentrale Finanzprodukte, Tokenisierung oder Gaming-Anwendungen erstmals in einem auf Bitcoin basierenden Umfeld entstehen. Rollups verbessern die Skalierbarkeit, Zero-Knowledge-Proofs sichern die Abläufe kryptografisch ab, und die Verknüpfung mit dem Mainnet garantiert maximale Robustheit.

Auch der Token selbst ist mehr als nur eine Währungseinheit. HYPER übernimmt die Rolle als Treibstoff für das Netzwerk, steuert Gebühren, ermöglicht Mitspracherechte und dient als Staking-Asset. Attraktive Renditeprogramme von immer noch rund 70 Prozent APY sollen Nutzer langfristig an das System binden. Parallel werden wichtige Bausteine wie Entwickler-Tools, Explorer und Schnittstellen aufgebaut, die die Infrastruktur abrunden. 

Ein entscheidendes Element ist die Canonical Bridge, über die native Bitcoin in die Hyper-Architektur eingebracht werden können. Damit öffnet sich die Tür für Bitcoin-basierte DeFi-Protokolle und neue Anwendungen im Bereich BitcoinFi. Mit diesem Ansatz könnte Bitcoin Hyper nicht nur technologische Lücken schließen, sondern auch ein neues Narrativ für die führende Kryptowährung schaffen. Sollte sich die Architektur behaupten, wäre eine grundlegende Verschiebung im Krypto-Ökosystem denkbar.

Für den Erwerb der Tokens steht die offizielle Bitcoin Hyper-Webseite bereit. Akzeptiert werden ETH, SOL und USDT, während der Preis pro Runde ansteigt. 

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