Ripple Nachrichten: Federal Reserve ändert Meinung – bekommt XRP den nächsten Kurstreiber? 

XRP

Während sich der Kryptomarkt zu Wochenbeginn etwas erholt, kehrt auch das Vertrauen der Anleger zurück. Viele größere Coins notieren im Plus, das Sentiment hellt sich spürbar auf. Parallel dazu sorgt die Federal Reserve mit einer Ankündigung für Bewegung. Denn diese signalisiert Offenheit gegenüber neuen Zahlungsmodellen und digitalen Finanzinfrastrukturen. Besonders Ripple Labs könnte von dieser Entwicklung profitieren. Der Blockchain-Spezialist zählt zu den Unternehmen, die direkten Zugang zu den Zahlungssystemen der Fed beantragt haben, ein möglicher Kurstreiber für XRP?

Fed kündigt „Skinny Master Account“ für Krypto-Fintechs an

Bei der heutigen „Payments Innovation Conference“ der Federal Reserve sorgte Gouverneur Christopher J. Waller für ein Novum: Er kündigte die Einführung eines sogenannten „Skinny Master Account“ an. Dabei handelt es sich um eine neue Form des Zugangs zu den Zahlungssystemen der US-Notenbank. Diese Konten sollen es künftig allen rechtlich zugelassenen Instituten ermöglichen, direkt an das Fed-Netzwerk angebunden zu werden, ohne dabei auf klassische Partnerbanken angewiesen zu sein. 

Der Unterschied zu einem regulären Master-Account liegt in der begrenzten Funktionalität: Es wäre weder möglich, bei der Fed zu leihen noch Zinsen zu erhalten oder Überziehungen vorzunehmen. Dennoch könnten Fintechs, Stablecoin-Emittenten und Blockchain-Unternehmen so erstmals selbständig am Zahlungsverkehr der Fed teilnehmen.

Gerade für Firmen wie Ripple Labs, Kraken FX oder Custodia Bank ist dieser Schritt von hoher Bedeutung. Diese Unternehmen bemühen sich seit Jahren um einen Zugang zum US-Zahlungsnetz und standen dabei oft vor regulatorischen Hürden. Ripple hat erst in diesem Jahr einen Antrag auf einen Fed-Master-Account eingereicht. Das neue „Lite-Modell“ könnte die Genehmigungsprozesse deutlich beschleunigen und Ripple direkten Zugang zu den Zahlungsschienen der Notenbank verschaffen. 

Waller betonte, dass die Federal Reserve Innovationen nicht mehr als Bedrohung, sondern als Teil der künftigen Finanzarchitektur betrachte. Dennoch ist das Konzept noch im Entwurfsstadium. Welche Krypto-Unternehmen tatsächlich als „rechtlich berechtigt“ gelten, bleibt offen. Für Ripple wäre ein solcher Zugang jedoch ein strategischer Meilenstein und würde sich wohl auch in einer Rallye bei XRP äußern. 

Krypto-Tipp: Trading mit Snorter – Presale endet in 6 Tagen 

Im Jahr 2025 lässt sich das Trading deutlich effizienter gestalten, wenn technologische Lösungen gezielt eingesetzt werden. Tools wie der Trading-Bot Snorter nutzen künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um Marktbewegungen in Echtzeit zu erkennen. Dadurch können Strategien präziser umgesetzt und Chancen in volatilen Phasen schneller genutzt werden.

So präsentiert sich Snorter (SNORT) aktuell als eines der spannendsten Projekte im Segment der Trading-Bots. Im Mittelpunkt steht eine hochentwickelte Architektur, die maschinelles Lernen, Blockchain-Datenanalyse und automatisierte Handelsausführung in einem skalierbaren Framework vereint. Das System wurde darauf ausgelegt, Marktbewegungen zu identifizieren, noch bevor klassische Indikatoren eine Veränderung signalisieren. 

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Der Mittelpunkt des Projekts ist ein lernfähiger Algorithmus, der Transaktionsdaten aus dem Mempool, Wallet-Bewegungen und Liquiditätsströme miteinander verknüpft. Diese Echtzeitdaten werden in adaptive Handelssignale umgewandelt, die eine unmittelbare Reaktion auf Marktimpulse ermöglichen. Ergänzt wird das System um ein Copy-Trading-Modul, um die Strategien erfahrener Händler zu replizieren und individuell anzupassen.

Nach dem Token Generation Event plant Snorter die Integration seines autonomen KI-Tradings direkt über Telegram, wodurch der Handel mit einem einzigen Interface zugänglich wird. Zunächst wird das System auf der Solana-Blockchain implementiert, bevor eine Expansion auf Ethereum, Binance, Base und Polygon folgt. Ein zentrales Element ist auch das geplante Telegram-Dashboard, das Echtzeitdaten zu Portfolios, Einstiegswerten und Gewinnen abrufbar macht.

Parallel dazu sollen Governance-Funktionen aktiviert werden, die es SNORT-Inhabern ermöglichen, über Weiterentwicklungen des Protokolls abzustimmen. Der Token selbst reduziert Handelsgebühren auf 0,85 Prozent und ermöglicht über Staking derzeit eine Jahresrendite von über 100 Prozent.

Der Presale läuft nur noch wenige Tage. SNORT ist weiterhin zum Listing-Preis von 0,1083 US-Dollar auf der offiziellen Snorter-Website erhältlich. Der Kauf ist mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte möglich.

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