Ripple News: Experte lobt XRP – von 2 auf 10 Dollar in 2026
Der Kryptomarkt bewegt sich vor dem anstehenden Zinsentscheid der Federal Reserve in einer stabilen Seitwärtsbewegung. Einige Altcoins tendieren schwächer, während gleichzeitig kein nennenswerter Verkaufsdruck erkennbar ist. Ethereum zeigt leichte relative Stärke mit einem Anstieg von rund einem Prozent. Auffällig ist dagegen XRP, das innerhalb von 24 Stunden mehr als drei Prozent verliert und damit das Schlusslicht der Top 10 bildet.
Trotz der kurzfristigen Schwäche sehen einige Analysten deutlich höheres Potenzial. Ein Experte hält sogar einen Sprung von zwei auf zehn US-Dollar binnen eines Jahres für möglich. Kommt also in 2026 der Mega-Bullenmarkt für XRP?
Bitwise-Index treibt Fantasie um XRP
Der Start des neuen Bitwise 10 Krypto Index als börsengehandelter ETF löst Fantasie im Markt aus. Besonders bullisch zeigt sich der Analyst Chad Steingraber, der anhand erster Daten aufzeigt, wie stark XRP bereits in den Fonds allokiert wird. Nach seinen Berechnungen hält der Index aktuell rund 30,7 Millionen XRP, was die seit dem Launch aufgenommene Menge auf über 506 Millionen XRP steigen lässt. Für ihn steht damit fest, dass XRP in institutionellen Portfolios deutlich sichtbarer wird, zumal der ETF bereits über 1,25 Milliarden US-Dollar AUM verwaltet.
Auf diese Einschätzung reagiert ein weiterer Analyst mit einem historischen Vergleich. Er erinnert daran, dass Bitcoin trotz seiner dominanten Marktstellung rund zwei Jahre benötigte, um nach den ersten Spot-ETF-Genehmigungen von 60.000 auf 120.000 US-Dollar zu steigen. Steingraber widerspricht jedoch und argumentiert, dass XRP in einer strukturell anderen Situation sei. Das aktuelle Fundament könne dazu führen, dass XRP wesentlich schneller reagiere.
Seine bullische Schlussfolgerung lautet daher, dass der Sprung von 2 auf 10 US-Dollar bei XRP weniger als ein Jahr dauern könnte. Ist also für 2026 wirklich ein massiver XRP-Bullenmarkt dank Bitwise-ETF wahrscheinlich?
Der Bitwise Top-10-Index sieht wie folgt aus: Bitcoin dominiert mit 74,3 Prozent, während Ethereum 15,54 Prozent hält und damit gemeinsam fast das gesamte Fondsgewicht stellt. Alle übrigen Coins spielen strukturell eine deutlich kleinere Rolle. XRP liegt bei nur 5,16 Prozent, Solana bei 3,06 Prozent, der Rest bewegt sich teils unter einem Prozent. Diese Verteilung zeigt, wie groß der Kapitalbedarf wäre, um allein durch ETF-Zuflüsse spürbare Preisbewegungen bei XRP auszulösen.
Ein signifikanter Anstieg würde daher einen überproportional großen Mittelzufluss erfordern. Ob XRP nur wegen diesem Krypto-Index-ETF wirklich 5x Potenzial in 2026 hat, scheint eher fraglich.
Spot-ETFs offenbaren Potenzial für XRP
Dennoch könnten Spot-ETFs eine zentrale Rolle für die mittel- und langfristige Entwicklung von XRP spielen könnten. Ripple-CEO Brad Garlinghouse betonte zuletzt, dass XRP in weniger als vier Wochen zum am schnellsten wachsenden Spot-ETF im Kryptomarkt geworden ist. Denn dieser hatte bereits in diesem Zeitraum in den USA die Marke von 1 Milliarde US-Dollar AUM erreicht, schneller als jedes andere Produkt seit Ethereum.
Für Garlinghouse zeigt dieser Trend zwei Dinge. Erstens existiert eine deutliche, bislang ungenutzte Nachfrage nach regulierten Krypto-Produkten, die durch neue Zugänge noch verstärkt wird. Zweitens verändern sich die Anforderungen des neuen Anlegerpublikums: Faktoren wie Beständigkeit, Stabilität und eine langjährig gewachsene Community gewinnen an Bedeutung. Aus seiner Sicht könnte genau diese Mischung XRP strukturell in eine stärkere Position bringen.
Krypto-Tipp: Stärke bei Bitcoin Hyper – L2 bei fast 30 Mio. $
Relative Stärke spielt für spekulative Anleger eine wichtige Rolle, weil sie früh zeigt, wohin Kapital tatsächlich fließt. Besonders im Marktsegment der Krypto-Presales entstehen häufig Chancen, wenn Projekte bereits in der Anfangsphase deutliche Nachfrage auslösen und sichtbar Kapital anziehen. Solche frühen Signale deuten oft darauf hin, dass ein Coin im Markt Aufmerksamkeit gewinnt. Dieses Kriterium könnte die folgende Bitcoin-L2 erfüllen. Denn Bitcoin Hyper sammelte schon fast 30 Millionen US-Dollar ein.
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Das Projekt verfolgt das Ziel, Bitcoin um Funktionen zu erweitern, die bisher vor allem bei Ethereum und Solana zu finden sind. Die Basis bleibt unverändert bestehen, doch darüber entsteht eine Layer-2, die Rechenlast auslagert und Raum für schnelle und komplexe Anwendungen schafft. Dadurch wird Bitcoin zu einer Plattform, auf der DeFi, Smart Contracts und mehr möglich werden könnten, ohne die Sicherheit des Mainnets anzutasten.
Die Technologie orientiert sich an der Solana Virtual Machine. Diese Entscheidung ermöglicht es, viele bestehende Anwendungen direkt in das Bitcoin-Ökosystem zu übertragen. Ergänzend sorgen Rollups und Zero-Knowledge-Mechanismen für effiziente Verarbeitung und eine robuste Verbindung zum Layer-1. Ein weiteres Element ist eine Bridge-Konstruktion, die native BTC sicher abbilden kann und damit schnelle Transaktionen auf der Layer-2 ermöglicht.
Parallel arbeitet das Team an einer Struktur, die Schritt für Schritt dezentral wird. Der Start erfolgt bewusst kontrolliert, um Stabilität zu sichern. Danach öffnet sich das Netzwerk für externe Infrastruktur, bevor langfristig eine vollständig verteilte Umgebung entstehen soll.
Der HYPER-Token ist direkt auf der Website erhältlich und kann mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte erworben werden. Da der Preis im Presale regelmäßig steigt, profitieren frühe Käufer von einem günstigen Einstieg und ersten Buchgewinnen. Anschließend lässt sich HYPER mit rund 40 Prozent Rendite staken.
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