So viel Bitcoin empfehlen Banken jetzt im Portfolio – Bitcoin Hyper stark nachgefragt

Inzwischen beginnen US‑Großbanken, ihren Kunden taktische Allokationen von Kapital in Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, zu empfehlen. So hoch sollte laut den Geldhäusern das Exposure von Anlegern sein. Gleichzeitig erlebt das Bitcoin Hyper Projekt einen echten Boom.

So viel Bitcoin empfehlen Banken jetzt im Portfolio

Bitcoin hat in den vergangenen Jahren einen großen Imagewechsel durchgemacht und wurde von der Wall Street nach der Zulassung der ETFs im Jahr 2024 und der zunehmenden Deregulierung des Sektors unter Trump zunehmend adaptiert.

Inzwischen ist es sogar so weit gekommen, dass Großbanken wie die Bank of America damit beginnen, ihren Kunden eine Krypto-Allokation im Portfolio zu empfehlen. Chris Hyzy, Chief Investment Officer der Bank of America Private Bank, sagte kürzlich:

„Für Anleger, die ein starkes Interesse an thematischer Innovation haben und mit erhöhter Volatilität gut zurechtkommen, könnte eine moderate Allokation von 1 % bis 4 % in digitale Vermögenswerte angemessen sein.“

Diese Empfehlung passt zu den Ansätzen, die im Rest der Branche gefahren werden. Fidelity, ein weiterer führender Vermögensverwalter, empfiehlt eine Bitcoin-Allokation von 2% bis 5%, während Morgan Stanley Anlegern und Finanzberatern eine Allokation von 2% bis 4% nahelegt.

BlackRock empfiehlt ebenfalls Bitcoin-Investment

Übrigens sorgte der Vermögensverwalter BlackRock bereits 2024 für Aufsehen mit seiner BTC-Allokationsempfehlung. Denn auf Basis einer Quant Analyse sprach der Vermögensverwalter gegenüber potenziellen Kunden davon, dass sie idealerweise 28 Prozent ihres Vermögens in der Kryptowährung allokieren könnten. 

Dabei handelte es sich allerdings um eine Rückrechnung und später wurden neue Ziele in den Raum gestellt (2 Prozent des Portfolios). Dennoch zeigt die allgemeine Empfehlung von Kryptowährungen im Portfolio von den Wall Street Giganten, wie stark Kryptowährungen inzwischen hier verankert sind.

Dementsprechend rechnen übrigens auch einige Experten mit weiter deutlich steigenden Preisen. David Bailey, der CEO von Bitcoin Magazine, schrieb etwa: “Jeder Staat, jede Bank, jeder Versicherer, jedes Unternehmen, jede Pensionskasse und viele mehr werden Bitcoin besitzen. Der Prozess hat bereits ernsthaft begonnen, doch wir haben noch nicht einmal 0,01 Prozent des TAM erreicht.”

Gute Aussichten also für den Bitcoin. Doch wer jetzt bullisch ist, der sollte nicht nur einen Blick auf die Mutter aller Kryptowährungen selbst werfen. Ein einzigartiges Projekt steht kurz davor, BTC auf ein ganz neues Level zu heben und dadurch enormes Gewinnpotenzial für Anleger freizusetzen.

Massive Chancen durch dieses Projekt?

Konkret ist dabei die Rede von Bitcoin Hyper, einer Layer-II-Applikation für die Bitcoin-Blockchain. Durch diese werden nicht nur extrem schnelle und günstige Zahlungen ermöglicht, sondern dank des Projekts dürften in Kürze DeFi-Anwendungen bei BTC möglich sein.

Dies ist ein enormer Meilenstein für das Bitcoin-Ökosystem, in dem bisher Staking, Lending & Co. nicht möglich gewesen sind. Darum rechnen Experten auch mit entsprechender Nachfrage nach der Applikation und dem Bitcoin Hyper Token, der zentral in dieser Anwendung installiert ist. Für Investoren von Bitcoin Hyper ergibt sich dementsprechend bei wachsendem Interesse potenziell enormes Kurspotenzial.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Darüber hinaus bietet Bitcoin Hyper außerdem für Anleger noch die Möglichkeit, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Aktuell belaufen sich diese auf 40 Prozent pro Jahr (dynamisch) und werden binnen der ersten zwei Jahre ausgeschüttet.

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