Solana-Analyse: Trotz Kursschwäche könnte Aufwärtsbewegung bevorstehen
Am Kryptomarkt geht es nach wie vor turbulent zu. Der Bitcoin-Preis testet inzwischen die 90.000-US-Dollar-Marke, was für viele die Bestätigung ist, dass der Bärenmarkt begonnen hat. Auch die Altcoins hat es hart getroffen – hier gehört unter anderem Solana (SOL) zu den großen Verlierern. Dabei sind die Nachrichten rund um Solana eigentlich besser denn je. Auch wenn viele befürchten, dass die Krypto-Rallye vorbei ist, gibt es doch einige Gründe, die dafür sprechen, dass Solana seinen Wert nochmal mehr als verdoppeln und damit ein neues Allzeithoch erreichen könnte.
Technische Indikatoren zeigen gemischtes Bild
Ein Blick auf den Chart lädt aktuell nicht unbedingt zu bullishen Solana-Prognosen ein. Der Kurs des Ethereum-Killers befindet sich seit Monaten im Abwärtstrend. Die einzige Hoffnung, die man hier auf den ersten Blick sieht, ist die Tatsache, dass der Kurs genau an einer wichtigen Stelle gedreht hat. Im Bereich um die 130 US-Dollar hat sich inzwischen eine starke Unterstützungszone gebildet, die auch diesmal zu halten scheint. Die beiden EMA-Linien der letzten 200 und der letzten 50 Tage haben sich inzwischen gekreuzt, wobei man in diesem Fall von einem Death Cross spricht – ein schlechtes Zeichen.
Der EMA 200 ist der meistbeachtete Indikator in der technischen Analyse und dieser liegt aktuell bei 181,68 US-Dollar. Der EMA 50 liegt mit 176,35 US-Dollar knapp darunter. Um diese beiden Marken zurückzuerobern, wäre allerdings ein Plus von fast 30 Prozent nötig. Gelingt dieser Anstieg, würde es auch schnell wieder zu einem Golden Cross kommen, bei dem der EMA 50 den EMA 200 wieder von unten nach oben kreuzt. Das wäre ein weiteres bullishes Signal.
Spot-ETFs bringen frisches institutionelles Kapital
Bezieht man sich rein auf die technische Analyse, braucht man schon außerordentlich viel Optimismus, um eine Rallye bei Solana zu erwarten. Zieht man allerdings auch die fundamentalen Entwicklungen heran, sieht die Sache schon besser aus. Immerhin kommt es bei den Spot Solana ETFs seit ihrer Zulassung täglich zu Kapitalzuflüssen in Millionenhöhe. Die Spot-ETFs ziehen täglich frisches institutionelles Kapital an, und das, obwohl die Stimmung am Kryptomarkt derzeit nicht unbedingt optimistisch ist.
Mit einer Erholung des Gesamtmarktes könnten auch die Kapitalzuflüsse noch deutlich höher ausfallen, sodass Solana gute Chancen hat, andere Top-Coins abzuhängen. Bei den Ethereum- und Bitcoin-ETFs hat es auch eine Weile gebraucht, bis die Auswirkungen am Kurs spürbar waren. Danach ging es allerdings langsam, aber beständig immer weiter bergauf. Dasselbe könnte nun auch Solana bevorstehen. Eine Kurssteigerung von mehr als 100 Prozent scheint daher durchaus im Bereich des Möglichen zu liegen.
Bitcoin Hyper Presale sammelt fast 28 Millionen Dollar
Während es für den breiten Kryptomarkt in den letzten Wochen steil bergab ging, könnte die Stimmung bei Bitcoin Hyper kaum bullisher sein. Das liegt daran, dass hier eine Layer-2-Lösung entwickelt wird, die Bitcoin mit den Vorteilen moderner Blockchains ausstatten soll. Die Hyper Chain basiert auf der Solana Virtual Machine und ermöglicht es so, in Zukunft auch mit Bitcoin DeFi-Anwendungen und verschiedene dApps nutzen zu können. Damit könnte Bitcoin Hyper die größte Schwäche von Bitcoin beseitigen, was das Projekt zu einem der vielversprechendsten der letzten Jahre macht.
Der native Token HYPER ist derzeit noch im Vorverkauf erhältlich und schon jetzt haben Anleger fast 28 Millionen Dollar investiert, um von Anfang an dabei zu sein. Damit handelt es sich um einen der erfolgreichsten Krypto-Presales der letzten Jahre, weshalb Analysten hier nach dem Börsenlisting eine Kursexplosion erwarten. Noch deutlich höhere Renditen als bei Solana könnten somit beim neuen Bitcoin Hyper möglich sein.
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