Solana News: Top-Entwickler fordert massive Veränderungen in 60 Tagen
Solana wird am heutigen Sonntag etwas schwächer gehandelt, notiert rund 1,5 Prozent tiefer und fällt auf etwa 183 US-Dollar zurück. Auf Wochensicht stehen sogar rund 7,5 Prozent Verlust zu Buche. Damit liegt Solana aktuell ungefähr ein Drittel unter dem bisherigen Allzeithoch.
Trotz dieser Korrektur bleibt das Entwickler-Ökosystem hochaktiv und dynamisch. Ein prominenter Solana-Entwickler fordert nun, dass innerhalb der kommenden 60 Tage tiefgreifende Veränderungen umgesetzt werden sollen. Denn Solana müsse sich schneller wandeln, um in einem dynamischen Markt dauerhaft bestehen zu können.
Solana soll aggressiver Innovation vorantreiben
Der Solana-Entwickler und DoubleZero-Mitgründer Austin Federa fordert, dass die Entwickler von Solana bis Ende 2025 deutlich mutiger agieren. Er beschreibt damit keinen völlig neuen Kurswechsel, sondern das bewusste Beschleunigen bestehender Entwicklungsziele.
Nach seiner Sicht müssen zentrale technische Hürden in den kommenden 60 Tagen adressiert werden. Beispielsweise solle das Ökosystem die Compute-Unit-Grenze in Blocks eliminieren, die bislang eine Art Sicherheitsrahmen darstellt, aber gleichzeitig die Kapazität und den Durchsatz limitiert. Federal nennt konkret, dass Solana Blockzeiten auf 200 Millisekunden senken sollte, um das Alleinstellungsmerkmal „Speed“ wieder sichtbarer strategisch zu nutzen.
Gleichzeitig verweist er darauf, dass Features wie Multicast und XDP implementiert werden müssen. Beides sind wichtige Netzwerk-Features, die Latenz im globalen Routingmanagement reduzieren sollen und damit die Performance im realen Betrieb verbessern würden. Darüber hinaus spricht er offen die ökonomischen Anreize an: Validatoren, die mit ihren Votes hinterherhinken, sollen stärker sanktioniert werden. Ziel: Synchronität erhöhen und die Netzstabilität festigen.
Federa formuliert das als Forderung an die Solana-Core-Community. Gleichzeitig sagt er klar, dass er Vertrauen hat. Seine Botschaft: Solana kann viel schneller liefern, ohne Qualität zu verlieren – und sollte genau das jetzt tun, weil 2025 das Momentum entscheidend sein könnte.

Die aktuellen Daten zu den aktiven Entwickler-Ökosystemen zeigen derweil ein klares Bild, das das Potenzial der Layer-1 untermauert: Solana wächst weiter sehr dynamisch und zwar nicht nur in absoluten Zahlen, sondern vor allem relativ betrachtet. Ethereum bleibt mit 3.241 Full-Time-Entwicklern eine der dominierenden Plattformen, doch Solana und der SVM-Stack haben auf Jahressicht deutlich stärker zugelegt. Beide weisen ein Wachstum von rund 29 Prozent bei Full-Time-Devs im Vergleich zum Vorjahr auf, während Ethereum hier bei knapp zehn Prozent liegt. Noch deutlicher wird das Momentum beim Zwei-Jahres-Vergleich: Solana und SVM-Stack steigern sich um über 61 Prozent, während Ethereum im selben Zeitraum nur gut zehn Prozent wächst. Das bedeutet: die Entwicklerbasis verschiebt sich graduell.
Immer mehr Teams und Entwickler entscheiden sich bewusst für Solana-Technologie. Das bestätigt letztlich, dass Solana strukturell Innovation anzieht und Entwickler in großen Mengen bereit sind, auf dieser Infrastruktur zu bauen.
Krypto-Tipp: Geld verdienen mit Mine-2-Earn – dieser Trend geht viral
Wer aktuell am Kryptomarkt Geld verdienen möchte, könnte langfristig bei Solana eine Einstiegschance finden, während der folgende Memecoin schon kurzfristig Gewinne bringen könnte. PepeNode verfolgt bewusst einen neuen Ansatz, der bewusst gegen klassische Mining-Logik geht. Statt energieintensive Hardware einzusetzen, werden Mining-Prozesse vollständig virtuell nachgebildet. Wer teilnimmt, baut digitale Server auf, schaltet Nodes frei und steigert im Verlauf die eigene Rechenleistung über Upgrades. Das fühlt sich eher wie ein mobiles Strategiespiel an, nur dass die Belohnung nicht aus Punkten oder XP besteht, sondern aus echten Token. Genau dieses Modell nennt das Team „Mine-to-Earn“.

Der Markt reagiert positiv auf dieses Konzept. Im laufenden Presale hat PepeNode bereits über 2 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dazu kommt ein Staking-Modell, das aktuell über 630 Prozent Jahresrendite ausweist. Solche Werte sind nur in der frühen Phase möglich und können im Zeitverlauf sinken, zeigen aber sehr klar, wie lukrativ Incentives am Anfang gestaltet sind.
Die Tokenomics orientieren sich außerdem an Knappheit. Ein Teil der Token, die im Spiel genutzt werden, wird dauerhaft vernichtet. Dadurch sinkt die Umlaufmenge automatisch und der verbleibende Supply wird im Laufe der Zeit knapper. Parallel dazu werden Bonus-Ausschüttungen über Meme-Assets wie PEPE oder FARTCOIN vergeben.
Der Token wird ausschließlich über die offizielle PepeNode-Website verkauft. Wallet verbinden, Betrag eingeben und Token swappen. Der Preis steigt stufenweise und erhöht sich bereits in 24 Stunden erneut.
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