Solana überholt ETH in Sachen Revenue – könnte 2026 durch ETF-Nachfrage eine ATH-Rallye folgen?

Neue Daten zeigen, dass das Solana-Netzwerk Ethereum beim jährlichen Umsatz deutlich überholt hat. Gleichzeitig wächst die institutionelle Nachfrage durch Solana-ETFs rasant. Vor diesem Hintergrund stellt sich für viele Investoren die Frage, ob Solana 2026 vor einer neuen Allzeithoch-Rallye stehen könnte.

Solana generiert mehr Umsatz als Ethereum – ein Paradigmenwechsel?

Der Solana-Gründer Anatoly Yakovenko hat kürzlich neue Daten geteilt, die in der Krypto-Community für viel Aufmerksamkeit gesorgt haben. Die Daten von DeFi Development Corp. zeigen eine deutliche Verschiebung: Für das laufende Jahr wird Solana ein Chain-Revenue von rund 1,4 Milliarden US-Dollar prognostiziert, während Ethereum bei etwa 522 Millionen US-Dollar liegen soll. Damit hätte Solana Ethereum in einer der wichtigsten Fundamentalkategorien klar überholt.

Yakovenko bezeichnete das vergangene Jahr selbst als „crazy“ und stellte eine grundlegende Frage in den Raum: Können offene, erlaubnisfreie Protokolle langfristig stabile Umsätze generieren und aufrechterhalten? Für große Teile der Branche sei diese Frage noch nicht abschließend beantwortet. Seine These ist jedoch klar: Die Gesamtmarktkapitalisierung des Kryptomarktes wird weiter wachsen, doch langfristig müsse sie sich nach realen Einnahmen ausrichten, nicht bloß nach Spekulation.

In diesem Zusammenhang sieht Yakovenko für Layer-1-Blockchains nur einen klaren Weg zur Relevanz. Erfolgreich seien jene Netzwerke, die im Execution Layer überzeugen: global, dezentral, zensurresistent, mit niedriger Latenz und hohem Durchsatz. Genau hier habe Solana in den vergangenen Jahren konsequent geliefert, während Ethereum weiterhin mit Skalierungs- und Kostenproblemen kämpft.

Institutionelle Adoption und ETFs: Rückenwind für Solana?

Parallel zur Umsatzentwicklung wächst auch das institutionelle Interesse an Solana deutlich. Mehrere US-Finanzgrößen haben signalisiert, dass sie die Blockchain künftig stärker nutzen könnten. Marktbeobachter rechnen damit, dass Unternehmen wie BlackRock oder JPMorgan Solana perspektivisch für Transaktionen oder Tokenisierungsprojekte einsetzen könnten.

Prominente Stimmen aus der Finanzwelt unterstützen diese Einschätzung. Der Investor Anthony Scaramucci bezeichnete Solana als einen der „großen Gewinner“ im Bereich der Tokenisierung und äußerte sogar die Prognose, dass Solana Ethereum langfristig in der Marktkapitalisierung überholen könnte.

Besonders aussagekräftig sind die ETF-Daten. Seit dem Start der Solana-ETFs wurden laut Farside bereits fast 750 Millionen US-Dollar an kumulierten Zuflüssen verzeichnet. Der Solana-ETF von Bitwise konnte 33 Tage in Folge positive Inflows verbuchen. Während Bitcoin- und Ethereum-Produkte zuletzt Kapitalabflüsse hinnehmen mussten, zog Solana also frisches Geld an.

Auch On-Chain-Daten zeichnen ein konstruktives Bild. Coinglass verzeichnet seit Tagen Nettoabflüsse von SOL von Kryptobörsen. Das deutet darauf hin, dass Anleger ihre Coins vermehrt in eigene Wallets transferieren und langfristig halten.

PepeNode rückt als Investitionsalternative in den Fokus

Sollte Bitcoin oberhalb von 90.000 US-Dollar Stabilität finden und die Risikobereitschaft im Markt anhalten, könnte Solana einen erneuten Ausbruchsversuch über 128,5 US-Dollar starten. Die Derivatemärkte unterstützen dieses Szenario vorsichtig: Die Funding Rates sind leicht positiv, ohne exzessive Hebelwirkung, und das Long-Short-Verhältnis steigt moderat. Das spricht für Optimismus ohne Überhitzung.

Quelle: Coingecko.com

Historisch profitieren von solchen Phasen nicht nur etablierte Layer-1-Coins, sondern auch junge Projekte in sehr frühen Entwicklungsstadien. Genau hier kommt PepeNode ins Spiel. Dabei handelt es sich um eine Kryptowährung, die sich noch ganz am Anfang ihrer Roadmap befindet. Die Entwickler haben sich entschieden, einen Teil der Coin-Allokation frühzeitig an die Community abzugeben.

Im Rahmen eines Presales kann PEPENODE aktuell für 0,0012112 US-Dollar über die offizielle Projektwebseite erworben werden, noch bevor ein Börsenlisting stattfindet. Bereits über 2,3 Millionen US-Dollar an Funding sind zusammengekommen, was auf ein wachsendes Interesse hindeutet. Besonders auffällig ist die hohe Staking-Rendite: Da bislang nur wenige Coins gestakt sind, liegt diese derzeit bei rund 546 % pro Jahr.

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Das Konzept von PepeNode kombiniert Mining mit Gamification. Ziel ist es, Krypto-Mining so einfach wie möglich zu machen, ohne technisches Know-how oder physische Hardware. Der Besitz von PEPENODE soll genügen, um ein virtuelles Mining-Rig aufzubauen, das künftig auch upgegradet werden kann. Ergänzt wird das Ganze durch geplante Features wie Leaderboards, ein Referral-System und weitere spielerische Elemente, die das Community-Engagement langfristig fördern sollen. Meme-Coin-typische Aspekte wie das Froschmaskottchen PEPE, könnten zusätzlich für hohe Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken sorgen.

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