Steht Bitcoin schon in 10 Jahren bei 1,3 Millionen US-Dollar oder mehr? Experten haben nachgerechnet

Der Bitcoin hat trotz seiner aktuellen Korrektur eine wirklich unglaubliche Rallye hingelegt. Doch könnte der Anstieg noch wesentlich weiter nach oben führen? Die Vermögensverwaltung Bitwise hat kürzlich eine neue Studie herausgegeben, die außergewöhnliche Aussichten für die Mutter aller Kryptowährungen bereithält.
Steht Bitcoin schon in 10 Jahren bei 1,3 Millionen US-Dollar?
Der Bitcoin hat zwar erst vor wenigen Tagen neue Rekordhochs markiert, aber die aktuelle Korrektur verbreitet einige Unsicherheit unter Investoren. Doch die Vermögensverwaltung Bitwise hat mit einer neuen Studie vielen Anlegern Hoffnung gemacht und deutliche Wertsteigerungen für die Mutter aller Kryptowährungen prognostiziert.
So stellten die Experten im Rahmen ihrer „Langfristigen Kapitalmarktannahmen“ in den Raum, dass der Bitcoin im Basisszenario um ca. 28 Prozent p.a. im Kurs wachsen soll. In einem solchen Szenario würde die Mutter aller Kryptowährungen bis zum Jahr 2035 einen Kurs von 1,3 Millionen US-Dollar erreichen.
Ursachen dieser Entwicklung sollen insbesondere die Abwertung von Fiat-Währungen, die globalen Schuldenstände und das geringe Angebot an Bitcoin sein. Bitwise betonte, dass „das unelastische Angebot an Bitcoin in Kombination mit dem anhaltenden Nachfragewachstum der wichtigste Treiber unserer langfristigen Annahmen ist.“
Bitcoin-Anlegern steht also laut der Ansicht von Bitwise eine rosige Zukunft bevor, allerdings nicht, wenn sich das Bären-Szenario dieser Prognose verwirklicht. Denn während der Anstieg auf 1,3 Millionen US-Dollar den Base Case markiert, könnte der Bitcoin im Worst Case laut den Experten in zehn Jahren bei 88.000 US-Dollar notieren. Dies entspricht einem jährlichen Wertverlust von zwei Prozent.
Auslöser dieser Entwicklung soll das Handeln von Staaten sein, die statt einer weiteren Überschuldung und dem Drucken von Geld, wieder zu einer restriktiven Haushaltspolitik zurückkehren. Allerdings schätzen die Experten von Bitwiese dieses Szenario als sehr unwahrscheinlich ein.
Kann der Bitcoin noch stärker steigen?
Doch neben dem Worst Case und einem Base Case, erstellte die Vermögensverwaltung auch ein Szenario, in dem es für den Bitcoin besser läuft als erwartet. Treiber dieser Entwicklung könnten neben den für das Basisszenario genannten Faktoren der Kauf der Mutter aller Kryptowährungen durch Staaten und eine Verknappung des Angebots durch Holding-Unternehmen wie Strategy & Co. sein,
In einem solchen Szenario rechnet Bitwise mit einer jährlichen Wachstumsrate des Kurses bis 2035 von 39,4 Prozent pro Jahr. Diese Entwicklung würde einen Anteil an der Mutter aller Kryptowährungen innerhalb von einer Dekade auf einen Wert von 2,9 Millionen US-Dollar katapultieren.
Glaubt man also der Vermögensverwaltung Bitwise und ihrer Prognose, so stehen der Mutter aller Kryptowährungen wirklich goldene Zeiten bevor, und selbst wenn es wie im Bear Case beschrieben deutlich schlechter läuft als erwartet, ist dennoch nicht von einem großen Crash auszugehen.
Daher könnte BTC also jetzt eine potenzielle Investmentchance bieten, doch nicht nur bei der Mutter aller Kryptowährungen bieten sich jetzt Möglichkeiten. Mit einem neuen spannenden Projekt haben Anleger derweil nun die Chance, massiv von einer Weiterentwicklung des Netzwerkes von BTC zu profitieren.
Bitcoin Boom dank diesem Token?
Konkret ist dabei die Rede vom Bitcoin Hyper Projekt. Hierbei handelt es sich nicht um einen Konkurrenten zu Bitcoin, sondern im Gegenteil um eine Layer-II-Anwendung mit dem das Netzwerk auf das nächste Level gehoben werden kann. Doch wie funktioniert das konkret?
Die Plattform nutzt dazu die Solana Virtual Machine (SVM). Sie verbindet die Geschwindigkeit von Solana mit der Sicherheit von Bitcoin. Dies wird durch eine nicht verwaltete Zero-Knowledge-Brücke ermöglicht, die BTC on-chain sperrt und eine Wrapped-Version auf Layer-2 erzeugt. Dadurch wird es für Bitcoin-Anleger möglich, zu staken, zu handeln, Token zu starten und dApps zu entwickeln.
Ein massiver Fortschritt also für das Bitcoin-Netzwerk, von dem insbesondere der Bitcoin Hyper Token massiv profitieren kann.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Denn der Bitcoin Hyper Token ist fest in diesem Ökosystem verankert und übernimmt die folgenden Aufgaben:
- Zahlung von Transaktionsgebühren
- Freischaltung von Staking-Zugang
- Aktivierung von Premium-Funktionen im Netzwerk
- Belohnungswährung für Entwicklerzuschüsse und Ökosystem-Anreize
Dementsprechend dürfte sich die Steigerung der Anwendungsraten bei Bitcoin Hyper auch positiv auf die weitere Kursentwicklung des Token auswirken.
Daher erfreut sich Bitcoin Hyper schon jetzt eines Nachfrageansturms und hat im Presale binnen kurzer Zeit bereits 13 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt. Damit steht die nächste Preiserhöhung bei dem Token übrigens kurz bevor.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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