Steigt Ethereum jetzt auf 20.000 US-Dollar? Expertenprognose und ETF-Daten sagen JA!
Der Kurs von Ethereum hat erst kürzlich neue Allzeithochs erreicht und schielt jetzt auf die Marke von 5.000 US-Dollar. Doch könnte es mit dem Kurs bald vielleicht noch viel weiter nach oben gehen? Zumindest eine aktuelle Expertenprognose und Daten der ETF-Flows sagen eindeutig: JA!
Steigt Ethereum jetzt auf 20.000 US-Dollar?
Der Kurs von Ethereum hat erst kürzlich neue Rekordhochs markiert und befindet sich weiter im Aufwärtstrend, während der Rest des Sektors unter Druck steht. Arthur Hayes, der Mitgründer von BitMEX und Krypto-Milliardär, ist sich allerdings sicher, dass es mit dem Kurs noch weiter nach oben gehen kann.
„Man kann den Markt nicht bekämpfen“, sagte Hayes kürzlich in einem Crypto Banter -Interview. „Der Chart zeigt, dass es weiter nach oben geht.“ Er fuhr fort: „ETH steigt vor dem Ende des Zyklus auf 10.000 oder 20.000 Dollar.“
Diese These stützt der Milliardär insbesondere auf zwei wesentliche Faktoren: Trump und QE. Denn Hayes erwartet, dass während der Amtszeit von Donald Trump die Fed (amerikanische Notenbank) massiv Geld drucken dürfte im Rahmen von Quantitativ Easing Programmen (QE).
Dies soll zur Stabilisierung des Haushalts, Wachstum der Wirtschaft, Erfüllung von politischen Projekten und Reduzierung der Schulden beitragen. Ein Teil dieses Geldes soll laut Hayes dann auch in Ethereum fließen, das historisch wie viele Kryptowährungen mit dem Anstieg der Geldmenge M2 korreliert.
Übrigens erwartet Hayes in diesem Kontext auch massiv steigende Kurse beim Bitcoin und einigen anderen Assets.
ETF-Daten für Ethereum weiter positiv
Aber nicht nur die These von Arthur Hayes spricht jetzt für steigende Kurse bei dem zweitgrößten aller Altcoins. Tatsächlich zeigen auch die Zuflüsse in Ethereum-ETFs sehr deutlich, dass das Interesse von Investoren an der Kryptowährung weiterhin enorm hoch ist.
Denn während sich der gesamte Krypto-Sektor unter Druck befindet, verzeichneten Ethereum-ETFs Zuflüsse in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar bis Donnerstag. Dies unterstreicht, das große Interesse an dem Altcoin trotz der eher negativen Stimmung mit Blick auf Bitcoin & Co. ETFs auf die Mutter aller Kryptowährungen verzeichneten im selben Zeitraum sogar Abflüsse.
Grund dafür ist, dass die Wall Street bei Ethereum durch Staking & Co. Wachstumschancen auch abseits des klassischen Krypto-Zyklus sieht. Xu Han, Direktor des Liquid Fund bei HashKey Capital, kommentierte dazu: „Ethereum bietet eine dynamische Wachstumsgeschichte.”
Dementsprechend sehen die Vorzeichen für Ethereum aktuell sehr gut aus, beim Bitcoin zeigt sich derweil eine deutliche Korrektur.
Wer deshalb nicht nur von Kurssteigerungen bei der Mutter aller Kryptowährungen abhängig sein will, der kann einen Blick auf das wirklich einzigartige Bitcoin Hyper Projekt werfen. Hier profitieren Anleger insbesondere davon, dass die BTC-Blockchain auf das nächste Level gehoben wird.
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Denn Bitcoin Hyper sorgt durch seine einzigartige Layer-II-Technologie dafür, dass Bitcoin endlich im Web3 ankommt. Funktionen wie Staking oder Lending, die bisher bei der Mutter aller Kryptowährungen nicht möglich waren, werden durch den Einsatz von der Solana Virtual Machine (SVM) bereitgestellt. Dadurch ist es Nutzern möglich, auf alle Funktionen sowie die extrem schnelle Abwicklung der SOL-Blockchain zuzugreifen.
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Darüber hinaus ist es bei Bitcoin Hyper außerdem möglich, durch das Staking von Coins attraktive Rewards zu verdienen. Letztere belaufen sich aktuell auf satte 88 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Inzwischen wurden bereits mehr als 600 Millionen Token gestakt.
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