Stirbt Ethereum gerade? Experte mit krasser These

Ethereum hat in den vergangenen Wochen einen regelrechten Siegeszug feiern können, nachdem insbesondere institutionelle Investoren den Coin für sich entdeckt und den Kurs nach oben getrieben haben. Doch stirbt der größte aller Altcoins im Hintergrund heimlich? Ein Experte hat jetzt eine krasse These aufgestellt.

Stirbt Ethereum gerade?

Der Kurs von Ethereum hat in den vergangenen Wochen neue Allzeithochs markieren können, nachdem das Interesse an der Kryptowährung insbesondere bei den institutionellen Investoren an der Wall Street hochgekocht ist. Doch während die Euphorie weiter groß zu sein scheint, hat ein Experte eine völlig konträre These in den Raum gestellt.

So erklärte „AJC“, Research Manager bei Krypto-Analysehaus Messari, kürzlich auf X, dass Ethereum gerade sterben würde. Dies begründete der Experte mit den schwachen Fundamentaldaten des Projektes. So konnten im August lediglich 39,2 Millionen US-Dollar an Netzwerkgebühren eingefahren werden, was 40 Prozent unter dem Stand des Vorjahres liegt. 

Zudem betonte AJC, dass die Einnahmen überhaupt nur durch die Stablecoins Tether und Circle am Leben gehalten werden.

Dies ist ein bekanntes Problem, denn tatsächlich steht die Layer-1-Blockchain von Ethereum durch Layer-II-Applikationen massiv unter Druck und immer mehr Umsätze werden abgezogen.

Das Narrativ der Gegner der These lautet allerdings, dass Ethereum als eine Art Rohstoff ähnlich wie der Bitcoin betrachtet werden sollte und die Netzwerkgebühren in diesem Kontext keine wirkliche Rolle spielen.

Experte: Niemand will langfristig Ethereum haben

Passend zur These von AJC hat sich übrigens kürzlich auch Krypto-Experte Samson Mow geäußert. So schrieb der Bitcoin-Pionier in einem Beitrag auf der Social-Media-Plattform X: “Die meisten ETH-Halter besitzen viele Bitcoin aus der ICO-Zeit oder aus Insiderbeständen. Sie rotieren diese Bitcoin in ETH, um ihn mit neuen Narrativen wie den Ethereum-Treasuries hochzutreiben.”

Sobald der Kurs ein bestimmtes Niveau erreicht hätte, so die These von Mow, würden die Halter von ETH dann damit beginnen, zu verkaufen. Weiter hieß es von ihm: „Niemand will ETH auf lange Sicht.”

Diese These kommt von Mow in einem Kontext, in dem er Vitalik Buterin vorwirft, inzwischen unter Holding-Unternehmen eine Art Roadshow für den Kauf von Ethereum zu veranstalten. 

Es entbrennt also aktuell wieder eine hitzige Diskussion um Ethereum. Welche Seite am Ende recht hat, wird die Zeit zeigen.

Für Anleger, die jetzt statt für Ethereum bullisch für den weiteren Kursverlauf beim Bitcoin sind, kann es sich aktuell übrigens besonders lohnen, einen Blick auf das Bitcoin Hyper Projekt zu werfen. Hierbei handelt es sich um eine Art Layer-II-Applikation für das BTC-Netzwerk, die enorme Chancen für Anleger eröffnen könnte.

Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Denn Bitcoin Hyper macht es für Bitcoin-Investoren endlich möglich, auf der beliebtesten aller Blockchains auf DeFi- und Web3-Anwendungen zuzugreifen. So sollen bald Staking, Lending, dApps und selbst die Erstellung von Memecoins auf Bitcoin möglich sein. Eine Revolution für das Netzwerk, das durch die wachsende Zahl an Investoren weltweit immer mehr akzeptiert wird.

Doch wie macht Bitcoin Hyper dies möglich? Konkret geht das durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), wodurch alle Funktionen der Solana-Blockchain für BTC-Investoren verfügbar werden. Derweil bietet der in diesen Prozess fest integrierte Bitcoin Hyper Token womöglich enormes Kurspotenzial, wenn die Zahl der Nutzer dieser Layer-II-Anwendung zunimmt.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Zusätzlich dazu gibt es bei Bitcoin Hyper noch die Möglichkeit für Investoren, attraktive Rewards durch das Staking zu erhalten. Hier winken aktuell 73 Prozent pro Jahr, wobei bereits rund 717 Millionen Token gestakt worden sind.

Angesichts der einzigartigen Funktionsweise und des attraktiven Staking-Angebots ist Bitcoin Hyper bei Investoren, trotz dessen, dass das Projekt noch sehr unbekannt ist, enorm beliebt. Binnen weniger Wochen wurden im Presale bereits mehr als 15 Millionen US-Dollar eingesammelt. Dementsprechend steht die nächste Preiserhöhung im privaten Vorverkauf kurz bevor und Investoren, die nicht unnötig zu viel für ein Investment bezahlen wollen, sollten dementsprechend schnell handeln.

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