Strategy bereitet sich auf Bärenmarkt vor: Bitcoin-Käufe brechen dramatisch ein
MicroStrategy, mittlerweile unter „Strategy” bekannt, und ihr Mitgründer Michael Saylor zählen zu den größten Bitcoin-Bullen der Welt. Mit einem Bestand von über 650.000 Bitcoins hält Strategy damit mehr als drei Prozent aller jemals geschürften etwa 21 Millionen Coins und gilt als das führende Bitcoin-Treasury-Unternehmen weltweit. Doch es gibt inzwischen erste Hinweise darauf, dass man sich auf einen möglichen Bärenmarkt einstellt: Die Käufe lassen nach und erstmals wurde eine US-Dollar-Reserve aufgebaut.
Bitcoin-Käufe von Strategy sinken auf Minimum
Laut neuester Daten von CryptoQuant sind die Bitcoin-Käufe des Unternehmens Strategy im Jahr 2025 dramatisch eingebrochen. Während im Hoch 2024 noch monatlich rund 134.000 BTC zugekauft wurden, lag der Wert im November 2025 nur noch bei 9.100 BTC und im laufenden Monat wurden bisher gerade einmal etwa 135 BTC erworben. Diese Entwicklung deutet deutlich darauf hin, dass Strategy seine aggressive Akkumulationsstrategie dramatisch zurückgefahren hat.

Analysten interpretieren den Rückgang als Ausdruck zunehmender Skepsis: Statt weiterhin große Mengen an Bitcoin zu akkumulieren, scheint man sich nun auf eine defensive Position vorzubereiten. Der CryptoQuant-CEO Ki Young Ju betont, dass die Marktstruktur in diesem Zyklus stark davon abhängt, wie sich Strategy mit seinen rund 650.000 Bitcoins verhält. Bleibt der Bestand weitgehend unangetastet, hält er einen Einbruch wie 2022 mit rund 65 Prozent Rückgang für unwahrscheinlich.
Erstmals Dollar-Reserve zur Absicherung aufgebaut
Strategy hat zuletzt einen bemerkenswerten Kurswechsel vollzogen und parallel zu seiner massiven Bitcoin-Reserve erstmals eine eigenständige US-Dollar-Reserve aufgebaut. Dieser Schritt umfasst zunächst 1,44 Milliarden US-Dollar, die als Liquiditätspuffer dienen sollen, um laufende Dividendenzahlungen auf bevorzugte Aktien sowie Zinsverpflichtungen langfristig abzusichern. Möglich wurde dieser Aufbau durch den kontinuierlichen Verkauf von Class-A-Aktien im Rahmen des bestehenden ATM-Programms.
Michael Saylor bezeichnet den neuen Ansatz als strukturelle Ergänzung zur Bitcoin-Strategie. CEO Phong Le verweist dabei auf den massiven Bitcoin-Bestand von rund 650.000 Coins und betont, dass bereits jetzt über 21 Monate an Ausschüttungen gedeckt sind. Sollte die Bewertung unter 1 mNAV fallen, sieht das Unternehmen theoretisch sogar Verkäufe von Bitcoin oder derivativen Positionen als mögliche Option vor. Implizit ergibt sich daraus aber auch: Würde Strategy beginnen, spürbar Bitcoin zu verkaufen, könnte der Druck auf den Markt erheblich steigen.
Bitcoin Hyper Presale als neue Wachstumschance
Während Bitcoin-Treasuries in den vergangenen Jahren einer der großen Kurstreiber waren, könnten auch Bitcoin-L2 in der Zukunft eine größere Rolle spielen. Bitcoin Hyper verfolgt einen Ansatz, der die bestehende Bitcoin-Blockchain um eine zusätzliche, leistungsfähige Ebene erweitert. Im Kern geht es darum, Bitcoin nicht zu verändern, sondern ein paralleles System aufzubauen, das Aufgaben übernimmt, für die die L1 zu langsam oder zu teuer wäre. Diese zweite Ebene verarbeitet Transaktionen und Anwendungen deutlich schneller und ermöglicht komplexe Funktionen, ohne die Sicherheit des zugrunde liegenden Netzwerks zu gefährden.
Mit Bitcoin Hyper können Anwendungen entstehen, die im klassischen Bitcoin-Netzwerk kaum realisierbar wären. Eine Bitcoin-gebundene Ausführungsebene würde unzählige Märkte öffnen, ohne auf alternative Netzwerke wie Ethereum oder Solana ausweichen zu müssen. Wer auf diese Idee setzen möchte, könnte im laufenden Vorverkauf HYPER erwerben. Der Kauf ist via Website möglich, mit einem Token-Swap gegen ETH, USDT oder BNB. Auch die Zahlung via Kreditkarte ist möglich. Während der Preis schon in weniger als 24 Stunden wieder steigt, lassen sich erste Buchgewinne aufbauen und die HYPER Token für 38 Prozent APY staken.
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