Synthetix vollzieht strategische Rückkehr zu Ethereum nach Testphase

Das Ethereum-Ökosystem gilt seit Jahren als eines der vielseitigsten im Kryptomarkt. Gleichzeitig zeigt sich jedoch auch ein gegenläufiger Trend: Einige etablierte Protokolle kehren bewusst zurück. Der Grund liegt in der fortlaufenden Weiterentwicklung der Ethereum-Blockchain. Technische Upgrades haben die Leistungsfähigkeit der Layer-1 deutlich verbessert und alte Skalierungsnachteile reduziert. Vor diesem Hintergrund hat sich nun auch das DeFi-Projekt Synthetix entschieden, seine Aktivitäten wieder auf Ethereum zu bündeln.

Synthetix setzt auf Limit-Orderbuch-Modell auf Ethereum

Das DeFi-Protokoll Synthetix hat angekündigt, seine Perpetual-Futures-Plattform wieder direkt auf Ethereum zu starten. Mit diesem Schritt endet eine längere Übergangsphase, in der verschiedene Architekturen und Netzwerke erprobt wurden. Künftig positioniert sich Synthetix als “canonical perp DEX” auf dem Ethereum Mainnet und setzt dabei erstmals konsequent auf ein zentrales Limit-Orderbuch-Modell (CLOB) statt auf automatisierte Market Maker. Synthetix ist ein Infrastrukturprojekt für synthetische Vermögenswerte, über das sich Preisabbildungen realer Assets wie Währungen, Rohstoffe oder Indizes onchain handeln lassen.

Der Start erfolgt zunächst als private Beta mit stark begrenztem Zugang. Unterstützt werden zu Beginn Perpetual-Märkte auf Bitcoin, Ethereum und Solana, jeweils mit Hebeln von bis zu 50x. Die Nutzerzahl ist limitiert, Einzahlungen gedeckelt und Auszahlungen anfangs deaktiviert. Strategisch begründet Synthetix die Rückkehr zu Ethereum mit mehreren Faktoren: Die Plattform setzt auf volle Layer-1-Sicherheit ohne Bridges, echte DeFi-Kompatibilität mit bestehender Liquidität sowie eine neue Architektur mit Offchain-Ordermatching und Onchain-Abwicklung. Das Ziel ist es, die Performance zentralisierter Börsen mit den Sicherheits- und Transparenzvorteilen von Ethereum zu verbinden.

Bitcoin Hyper Presale erreicht 30 Millionen Dollar

Bitcoin Hyper entsteht in einer Marktphase, in der nicht kurzfristige Kurssprünge, sondern echte Nutzung wieder wichtiger werden. Der Kryptomarkt zeigt sich seit Monaten selektiv, und Kapital fließt gezielt in Projekte, die konkrete Probleme lösen. Im Mittelpunkt steht nicht der Preis von Bitcoin, sondern die Frage, wie das Netzwerk im Alltag besser eingesetzt werden kann. Der laufende Presale mit einem Volumen von rund 30 Millionen US-Dollar unterstreicht die Resonanz der Krypto-Community.

Das Konzept von Bitcoin Hyper folgt einer klaren technischen Logik. Bitcoin selbst bleibt unverändert und behält seine Rolle als sicheres Abwicklungssystem. Alle komplexen und rechenintensiven Prozesse werden ausgelagert. Im Zentrum steht die leistungsfähige Solana Virtual Machine, die viele Vorgänge gleichzeitig verarbeiten kann. Über eine spezielle Bridge lassen sich Bitcoin in tokenisierter Form in dieses System übertragen. Der native HYPER-Token übernimmt innerhalb dieses Systems zentrale Funktionen. Der Erwerb von HYPER erfolgt über die offizielle Website des Projekts, und nach dem Kauf können die Token direkt gestakt werden. Aktuell liegt die Staking-Rendite bei rund 39 Prozent APY.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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