Trump macht Kasse! WLFI-Launch floppt, wird aber zum Zahltag für den US-Präsidenten

Am Montag hat Donald Trump seine neue Kryptowährung WLFI an den Start gebracht. Diese war im Vorfeld schon mehrfach kritisiert worden und erlebte schließlich einen Flop. Doch trotzdem hat der US-Präsident jetzt Kasse machen können.
WLFI-Launch floppt
Am Montag hatte US-Präsident Donald Trump recht vollmundig angekündigt, um 14 Uhr seine neue Kryptowährung an den Start bringen zu wollen, die nicht weniger als ein digitales Finanzinstrument zur „Förderung von Unabhängigkeit, Freiheit und Innovation in den USA“ sein sollte, wie es von dem Republikaner hieß.
Doch nur wenige Tage nach dem Start zeigt sich: Die große Euphorie bei dem Token mit dem Namen WLFI blieb aus. Nach dem ICO gab es keinen Kurssprung – im Gegenteil, mehrten sich die Verluste. Das Interesse schien trotz des zuvor massiv gestiegenen Future-Handelsvolumens eher gering gewesen zu sein.
Keine guten Nachrichten also für WLFI, das jetzt nach dem gefloppten Start ähnlich in der Versenkung zu verschwinden droht wie der Trump Memecoin. Letzterer notiert aktuell unterhalb von 10 US-Dollar, nachdem er in der Spitze mal mehr als 75 US-Dollar notiert hatte.
Zusätzlich dazu gibt es immer wieder Nachrichten von Kritikern, die die Konstruktionsweise der Kryptowährung anprangern, denn Dezentralität gibt es hier eher nicht. Tatsächlich kontrolliert die Trump-Familie einen Großteil der Anteile und kann so Einfluss auf die Entwicklungen auf der Blockchain nehmen.
Trump macht Kasse
Doch neben Einfluss auf die eigene Kryptowährung hat der WLFI-Launch noch etwas anderes für Trump und sein Umfeld gebracht: jede Menge Geld!
So stieg der Net Worth der Trump-Familie durch das ICO um mehrere Milliarden US-Dollar. Gleichzeitig kam es zu einem Pay Day in dem 500 Millionen US-Dollar an den US-Präsidenten und sein Umfeld gingen, da der Investor Alt5 Sigma auf die Kryptowährung aufsprang.
Trump verdient also ordentlich mit seinem Amt, das er unter anderem nutzt, um seine Krypto-Geschäfte zu promoten. Inzwischen schätzt die New York Times darum, dass sich sein Vermögen oberhalb von zehn Milliarden US-Dollar bewegt. Vor seinem Amtsantritt lag die Zahl noch bei drei bis fünf Milliarden.
Diese Geschichte zeigt also, dass Anleger sehr genau aufpassen müssen, wohin sie ihr Geld schieben, und dass selbst bekannte Persönlichkeiten wie Donald Trump am Ende mehrheitlich am eigenen Gewinn interessiert sind.
Doch mit einem neuen Projekt könnten sich jetzt für Investoren wirklich einmalige Chancen bieten, denn dieses könnte massiv zur Weiterentwicklung des Bitcoins beitragen und entsprechendes Gewinnpotenzial für Anleger freisetzen.
Bitcoin Boom dank dieses Projekts?
Denn Bitcoin Hyper ist ein neues Layer-II-Projekt, das die Bitcoin Blockchain auf ein neues Level heben will. Durch die Applikation werden blitzschnelle Transaktionen bei der Mutter aller Kryptowährungen nicht nur zum Standard, sondern es werden auch Anwendungen wie Staking, Lending & Co. möglich.
Diese Funktionen waren BTC-Nutzern bisher verwehrt geblieben und werden dank des Einsatzes der Solana Virtual Machine durch Bitcoin Hyper möglich gemacht. Konkret heißt das: Alle Funktionen der Solana-Blockchain werden zu den bekanntermaßen niedrigen Kosten auch beim Bitcoin verfügbar sein.
In diesem Kontext erwarten einige Experten enorme Wertsteigerungen für den Bitcoin Hyper Token, der von einer Adaption dieser Anwendung massiv profitieren könnte, da er selbst ein zentraler Bestandteil des Ökosystems ist.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Übrigens zeigt sich das große Interesse an dem Projekt bereits im Presale, und das, obwohl der Token bisher noch relativ unbekannt ist. So wurden binnen kurzer Zeit bereits 13 Millionen US-Dollar von Anlegern eingesammelt und täglich werden es mehr.
Durch diese wachsende Anzahl an Käufen steht im Presale bereits die nächste Preiserhöhung bevor. Anleger haben daher nur noch wenige Stunden Zeit, wenn sie den Coin auf dem aktuellen Preisniveau kaufen wollen.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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