Upbit-Sicherheitsvorfall: Millionenverlust überschattet Milliarden-Deal
Im Kryptomarkt überschlagen sich aktuell die Ereignisse, während neue Risiken und Chancen gleichzeitig sichtbar werden. Der jüngste Sicherheitsvorfall bei Upbit, bei dem digitale Vermögenswerte im Wert von rund 36 Millionen Dollar entwendet wurden, trifft die größte südkoreanische Börse zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt. Parallel dazu rückt ein alternatives Projekt in den Fokus: Der Presale von Best Wallet, dessen Vorverkauf in Kürze endet, könnte in diesem Umfeld zusätzliche Aufmerksamkeit erhalten. Die moderne Web3-Wallet setzt konsequent auf sichere Verwahrung und bereitet bereits erste Schritte in Richtung Börsennotierung vor.
Sicherheitsvorfall überschattet geplante Übernahme
Der Zeitpunkt hätte kaum ungünstiger sein können: Nur Stunden nach der Bekanntgabe des geplanten 10-Milliarden-Dollar-Deals zwischen Naver Financial und Dunamu, dem Betreiber von Upbit, wurde Südkoreas größte Krypto-Börse Opfer eines massiven Sicherheitsvorfalls. Nach Angaben des Unternehmens entwendeten Angreifer digitale Vermögenswerte im Wert von rund 36 Millionen Dollar, nahezu vollständig Solana-basierte Token, darunter bekannte Projekte wie SOL, ORCA, PYTH, RAY sowie der Stablecoin USDC.
Die ersten auffälligen Transfers wurden in den frühen Morgenstunden registriert, als Token aus einer Upbit-Hot-Wallet in ein unbekanntes externes Wallet abflossen. Upbit reagierte sofort, stoppte sämtliche Ein- und Auszahlungen, verschob alle Vermögenswerte in Cold-Storage und leitete gemeinsam mit Blockchain-Forensikern sowie Strafverfolgungsbehörden eine umfassende Untersuchung ein. Einige Millionen Dollar der gestohlenen Mittel konnten eingefroren werden. Die Börse sichert ihren Kunden vollständigen Ersatz zu, wobei Dunamu-CEO Oh Kyung-seok betonte, dass sämtliche Verluste aus Unternehmensreserven gedeckt werden. Die anstehende Übernahme durch Naver Financial, die per Aktientausch eine Bewertung von über 10 Milliarden US-Dollar erreicht, könnte durch den Vorfall in der finalen Phase der Due Diligence verkompliziert werden.
Sichere Aufbewahrung gewinnt an Bedeutung
Die sichere Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte gewinnt im Jahr 2025 weiter an Bedeutung, nicht nur aufgrund zunehmender Cyberrisiken, sondern auch wegen der wachsenden Vielfalt an Coins. In diesem Umfeld hat sich die Best Wallet zu einer Non-Custodial-Lösung entwickelt, die Sicherheit, Bedienbarkeit und multichain-fähige Infrastruktur in einer einzigen Plattform verbindet. Die technische Grundlage der Wallet stützt sich auf ein weitläufiges Liquiditätsnetzwerk aus mehr als 330 dezentralen Börsen und rund 30 Cross-Chain-Bridges.
Als vollständig non-custodial Wallet verbleiben sämtliche Vermögenswerte unter eigener Kontrolle. Die MPC-CMP-Technologie von Fireblocks segmentiert private Schlüssel in verschlüsselte Fragmente, die auf getrennten Systemen liegen. Biometrische Login-Verfahren, verpflichtende Zwei-Faktor-Authentifizierung und ein Echtzeit-Betrugsschutz ergänzen das Sicherheitsmodell. Ein integrierter MEV-Schutz verhindert zudem Front-Running und Sandwich-Attacken, die auf offenen Blockchains zu Verlusten führen können.
Best Wallet Presale endet in Kürze
Mit dem Abschluss des BEST-Presales beginnt für das Ökosystem eine neue Phase. Das Ökosystem wächst weiter: automatisierte Käufe, ein Staking-Aggregator, erweiterte Manipulationsfilter und die bevorstehende Best Card sollen Best Wallet in ein vollwertiges Web3-Ökosystem verwandeln. Mit jeder Funktion steigt auch die Bedeutung des BEST-Tokens, der als zentrales Element für Gebühren, Upgrades und Ökosystemprozesse dient.
Die ersten Börsen-Listings sind bestätigt, und die Plattform wird bereits von über 250.000 Krypto-Anlegern monatlich genutzt.
Direkt zur Best Wallet Website
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