Während der Kryptomarkt fast stillsteht könnte dieser Coin aus 100 Dollar vielleicht 10.000 machen

Der Kryptomarkt tritt im Moment ziemlich auf der Stelle. Viele Coins bewegen sich kaum und alles fühlt sich nach einer kleinen Verschnaufpause an. Die Gesamtmarktkapitalisierung liegt so um die 3,08 Billionen Dollar. Bitcoin knapp unter 91.000 Dollar, Ethereum ein Stück über 3.000 und XRP ungefähr bei 2,2. Wirkt alles eher wie Seitwärtsphase nach den letzten kleinen Pushes.

Gleichzeitig schauen viele auf die US-Notenbank, weil es immer lauter wird, dass vielleicht eine Zinssenkung kommen könnte. Selbst große Banken reden inzwischen davon und werfen ein mögliches Minus von 0,25 Prozent in den Raum. Falls das passiert, könnte das dem Markt einen ordentlichen Schub geben, vor allem weil viele Tokens gerade noch günstig aussehen. Für Anleger könnte das ein Moment sein, wieder mehr Risiko zu nehmen.

Warum PEPENODE plötzlich im Gespräch ist

PEPENODE taucht immer öfter als Coin auf, der angeblich aus hundert Dollar zehn Tausend machen könnte. Das Projekt setzt auf virtuelles Mining statt teure Hardware. Man baut digitale Mining-Rigs beziehungsweise Nodes und bekommt dafür Rewards. Je mehr Nodes, desto mehr Ertrag. Die Belohnungen kommen in externen Coins wie Pepe oder Fartcoin, was natürlich spannend wird, wenn diese Coins im Wert steigen.

Man kann die Nodes später sogar wieder verkaufen. Das gibt dem Ganzen eine zweite Einnahmequelle neben Mining und Staking. Laut Projekt sollen die Renditen gerade bei über 500 Prozent im Jahr liegen, was viele neugierig macht.

Der Presale läuft und hat schon über zwei Millionen Dollar eingesammelt. Der Preis steigt stufenweise an und viele kaufen in Erwartung eines kräftigen Kurssprungs nach dem Launch. Vor allem wenn die Zinsen fallen und der Markt allgemein wieder bullischer wird.