Wall-Street-Giganten setzen auf Kryptowährungen: BlackRock-CEO sieht Jahrzehnte der Chancen

Die zunehmende Beteiligung institutioneller Investoren und etablierter Finanzunternehmen aus der Wall Street eröffnet dem Kryptomarkt völlig neue Dimensionen. Kapitalgiganten wie BlackRock verändern nicht nur die Marktstruktur, sondern stärken auch das Vertrauen in digitale Vermögenswerte. Besonders die Tokenisierung realer Vermögenswerte entwickelt sich zu einem zentralen Trend, den BlackRock-CEO Larry Fink als gewaltige Zukunftschance bezeichnet – ein Bereich, der das globale Finanzsystem grundlegend transformieren könnte.

BlackRock sieht in der Tokenisierung die nächste Finanzrevolution

Im Interview mit CNBC erklärte BlackRock-CEO Larry Fink, dass die Tokenisierung traditioneller Vermögenswerte für sein Unternehmen die „nächste Welle der Chancen über Jahrzehnte” markiere. Fink betonte, man stehe „erst am Anfang der Tokenisierung aller Assets”, von Immobilien über Aktien bis hin zu Anleihen. Diese Entwicklung sei für ihn der Beginn einer grundlegenden Transformation des globalen Finanzsystems.

Im Zentrum der BlackRock-Strategie steht der Aufbau eines umfassenden digitalen Ökosystems, das bestehende Produkte wie ETFs digitalisiert und direkt mit langfristigen Spar- und Vorsorgeprodukten verknüpft. Ein praktisches Beispiel ist BlackRocks bereits tokenisierter Geldmarktfonds „Buidl”, der laut Fink der größte seiner Art ist. Zugleich verweist Fink auf die enorme Kapitalbasis in digitalen Wallets weltweit – über 4,1 Billionen US-Dollar.

Wachstumsmarkt für tokenisierte Vermögenswerte zieht institutionelles Kapital an

Nicht nur BlackRock erkennt das Potenzial der Tokenisierung, auch andere Schwergewichte wie ARK Invest positionieren sich strategisch in diesem Segment. Cathie Wood hat jüngst mit einem gezielten Investment in das Unternehmen Securitize auf den wachsenden Markt für Real-World-Asset-Tokenisierung gesetzt. Der ARK Venture Fund hält rund 3,25 Prozent seines Vermögens in Securitize, was einem Investitionsvolumen von etwa 10 Millionen US-Dollar entspricht.

Ein Blick auf die aktuellen DeFiLlama-Daten zeigt, wie stark der Markt für Real-World-Asset-Protokolle inzwischen gewachsen ist. Der Gesamtwert dieser RWA-Projekte liegt derzeit bei rund 17 Milliarden US-Dollar, ein neues Allzeithoch. An der Spitze steht Securitize mit etwa 3,3 Milliarden US-Dollar, deutlich vor dem zweitplatzierten Ethena und Ondo Finance auf Rang drei. Führend ist hier noch immer klar die Ethereum-Blockchain als primäres Ziel vieler RWA-Projekte.

Bitcoin Hyper Presale verbindet Tokenisierung mit dem Bitcoin-Ökosystem

Bitcoin Hyper steht exemplarisch für die nächste Entwicklungsstufe des Bitcoin-Ökosystems. Durch seine Layer-2-Architektur ermöglicht das Projekt, dass Anwendungen und Finanzprodukte direkt auf der Basis von Bitcoin entstehen, mit deutlich geringeren Gebühren und höherer Geschwindigkeit als im Mainnet. Das Herzstück bildet die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die es Entwicklern erlaubt, performante Smart Contracts auszuführen.

Über die sogenannte Canonical Bridge können echte Bitcoins auf der Haupt-Blockchain hinterlegt und als „HYPER-BTC” auf der Layer-2-Ebene abgebildet werden. Diese Struktur verbindet die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Skalierbarkeit moderner Chains. Damit schafft Bitcoin Hyper die technische Grundlage, um künftig auch reale Vermögenswerte zu tokenisieren und sie nativ mit Bitcoin zu verknüpfen. Das Interesse an dieser Vision zeigt sich im laufenden Presale, der bereits 23,5 Millionen US-Dollar an Kapital angezogen hat.

Direkt zur Bitcoin Hyper Website

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