Wann kommt die nächste Altcoin Season? Bitcoin Hyper geht durch die Decke

Der Kryptomarkt erlebt eine extrem schwache Phase, doch dennoch befinden wir uns laut einem Experten dennoch in der Altcoin Season. Das steckt konkret hinter seiner Prognose und darum geht gerade der Bitcoin Hyper Token durch die Decke.

Selektion statt Gießkanne: Arthur Hayes’ radikale Marktanalyse

Die Debatte über den Beginn der nächsten Altcoin-Saison wird am Krypto-Markt oft mit einer fast schon religiösen Erwartungshaltung geführt. Viele Anleger starren gebannt auf die Bitcoin-Dominanz und warten auf den Moment, in dem das Kapital wie in vergangenen Zyklen flächendeckend in kleinere Projekte umschichtet. 

Doch Arthur Hayes, Mitgründer von BitMEX und einer der profiliertesten Köpfe der Szene, hat diese Hoffnung nun mit einer provokanten These erschüttert: Die Altcoin-Saison ist kein zukünftiges Ereignis, auf das man warten muss – sie findet bereits statt. Laut Hayes liegt das Problem nicht am Markt, sondern an der Ignoranz vieler Trader gegenüber neuen Dynamiken.

Wer behauptet, es gebe derzeit keine nennenswerten Kurssteigerungen abseits von Bitcoin, hat nach Ansicht von Hayes schlichtweg die falschen Assets im Portfolio gehalten. Sein Argument ist so simpel wie schmerzhaft für viele Anleger: „Es gibt immer eine Altcoin-Saison“, man muss nur an ihr teilnehmen. 

Das Festhalten an alten Narrativen und veralteten Projekten aus den Jahren 2017 oder 2021 sei ein strategischer Fehler. Viele Marktteilnehmer würden zu stark in den Rückspiegel schauen und darauf warten, dass dieselben Coins erneut explodieren. Doch jede Marktphase bringt ihre eigenen Schwerpunkte und Gewinner hervor. Hayes verweist dabei auf eindrucksvolle Beispiele wie den Token von Hyperliquid, der eine Rallye von zwei auf sechzig US-Dollar hinlegte, oder die massive Erholung von Solana, das nach dem FTX-Crash bei sieben US-Dollar am Boden lag und sich seither vervielfacht hat. Diese „neue Saison“ konzentriert sich auf neue, kapitalkräftige Projekte, während der Rest des Marktes in der Bedeutungslosigkeit verharrt.

Das Paradox der Fülle: Strukturelle Barrieren einer breiten Marktrallye

Die Sichtweise von Hayes, dass man lediglich die „richtigen“ Gewinner picken müsse, führt jedoch direkt zu der Frage, warum es für die breite Masse an Altcoins so viel schwieriger geworden ist, überhaupt Aufmerksamkeit und Kapital zu generieren. Hier schlägt die Analyse des bekannten Charttechnikers Ali Martinez eine Brücke zwischen der Theorie der Selektion und der harten Realität der Marktsättigung. Martinez stellt die kühne Behauptung auf, dass eine Altcoin-Saison im klassischen Sinne – also eine Phase, in der fast jedes Projekt blindlings steigt – aufgrund struktureller Veränderungen niemals wieder eintreten könnte.

Der Hauptgrund dafür ist das schiere Ausmaß des Universums an Kryptowährungen. Während es in der ersten Altcoin-Saison der Jahre 2013/14 weniger als 500 Projekte gab und im Bullenzyklus 2017/18 rund 3.000 aktive Krypto-Assets existierten, ist die Anzahl heute auf eine unvorstellbare Menge von etwa 36,4 Millionen Projekten explodiert. Diese astronomische Zahl führt zu einer massiven Verwässerung der verfügbaren Liquidität. Wo sich früher das spekulative Kapital auf eine überschaubare Anzahl an Coins konzentrieren konnte, ist es heute über Millionen von Token verstreut. Für die breite Masse an Projekten wird es dadurch nahezu unmöglich, genügend Nachfrage zu bündeln, um Bitcoin nachhaltig outperformen zu können. In diesem Umfeld wird das Kapital nicht mehr gleichmäßig verteilt, sondern fließt konzentriert in eine winzige Elite von Projekten, was die These von Hayes stützt: Eine allgemeine Rallye bleibt aus, während eine extrem selektive Elite von Altcoins in ihrer eigenen, exklusiven Saison floriert.“

Keine allzu guten Aussichten also für eine breite Altcoin Season, aber es gibt ein Projekt im Umfeld der Mutter aller Kryptowährungen, mit dem Anleger unabhängig von der weiteren Kursentwicklung profitieren können.

Bitcoin Hyper – Jetzt zuschlagen?

Konkret ist die Rede vom Bitcoin Hyper Projekt. Hierbei handelt es sich um eine Art Layer-II-Applikation, die versucht, den Bitcoin in die Welt des Web3 zu bringen. Konkret wird dafür die Solana Virtual Machine verwendet, sodass Nutzer des BTC-Ökosystems vollen Zugang zu allen Funktionen der Solana-Blockchain haben. Das ermöglicht nicht nur sehr schnelle Zahlungen, sondern außerdem Staking, Lending und vieles mehr.

Bitcoin-Investoren können also bald nicht nur von Kursgewinnen bei der Mutter aller Kryptowährungen profitieren, sondern haben zusätzlich die Chance, auf neuen Wegen Renditen zu erwirtschaften.

Eine technologisch lang ersehnte Weiterentwicklung für das BTC-Netzwerk, was für einen potenziellen Erfolg des Bitcoin Hyper Projektes spricht. Dementsprechend prognostizieren KI-Modelle wie ChatGPT & Co. Chancen auf massive Wertsteigerungen bei dem Coin, sobald er offiziell gelistet ist.

Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale

Aber bereits jetzt erfreut sich Bitcoin Hyper enorm großer Beliebtheit. Im Presale hat das Projekt binnen kurzer Zeit mehr als 29 Millionen US-Dollar eingesammelt, wobei täglich neue Gelder hinzukommen. Dies spricht eindeutig dafür, dass Anleger an das Wachstum des Projektes und die Vision glauben.

Übrigens gibt es bei Bitcoin Hyper selbst nicht nur die Chance auf Kursgewinne, sondern mit Staking können ebenfalls attraktive Rewards verdient werden. Letztere belaufen sich aktuell auf 40 Prozent pro Jahr.

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