Wird 2026 ein ganz mieses Jahr für Bitcoin und Kryptowährungen?

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Aktuell stehen die Krypto-Kurse heftig unter Druck und viele Anleger fragen sich, wie es in dieser Situation weitergehen soll. Die Investmentbank Barclays liefert dazu keinen allzu positiven Ausblick. 

Wird 2026 ein Flop für Kryptowährungen?

Das Jahr 2026 nähert sich mit großen Schritten und was aktuell im Krypto-Sektor passiert, könnte ein Vorgeschmack auf das sein, was Investoren in den nächsten zwölf Monaten erwartet – zumindest wenn man der Investmentbank Barclays glaubt. Denn diese hat sich recht negativ für den weiteren Kursverlauf im Krypto-Sektor geäußert.

So bemängelten die Analysten fehlende Katalysatoren für eine Rallye in der Branche. In der Regel würden Bitcoin & Co., so die Experten, von politischen Ankündigungen, Produktlaunches oder regulatorischen Veränderungen getrieben – alle diese Ergebnisse seien aktuell nicht zu erwarten. 

Gleichzeitig wiesen die Analysten von Barclays darauf hin, dass die Krypto-Börsen mit weniger Aktivität von Retail-Anlegern zu kämpfen hätten, was sich negativ auf die Kursentwicklung auswirkt. Auch das Stimmungsbild auf Social-Media bezeichneten die Marktbeobachter als negativ.

Dementsprechend glaubt die Investmentbank Barclays 2026 nicht an die große Rallye bei Bitcoin & Co. Realistisch für die Experten erscheint eher eine Fortsetzung des Abwärtstrends oder eine Seitwärtsbewegung.

Brancheninsider bleibt optimistisch

Keine guten Aussichten also für den Bitcoin, aber es gibt zumindest einen Brancheninsider, der der These von Barclays ganz entschieden widersprechen dürfte. Dabei handelt es sich um niemand Geringeren als Ripple-CEO Brad Garlinghouse, der Kopf hinter der Kryptowährung XRP.

So prognostizierte der Experte im Rahmen eines Live-Talks, dass der Bitcoin einen Kurs von 180.000 US-Dollar im Jahr 2026 erreichen könnte. Dies entspricht vom aktuellen Niveau mehr als einer Verdopplung.

Einerseits begründete Garlinghouse seine These dabei mit der verbesserten regulatorischen Situation, die mit dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA eingetreten ist. Andererseits verwies der Brancheninsider auf die weiterhin hohe institutionelle Nachfrage, die den Preis auch im kommenden Jahr weiter treiben soll.

Dementsprechend gibt es also trotz des aktuellen Abverkaufs an den Krypto-Märkten und den zum Teil negativen Ausblicken noch positive Stimmen, die auch Chancen bei den Krypto-Coins sehen. Besonders viel Potenzial könnte dabei ein noch etwas unbekanntes Projekt haben, das eng mit der Mutter aller Kryptowährungen verbandelt ist, könnte jetzt enorme Upside für Anleger bieten.

Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Die Rede ist dabei von Bitcoin Hyper, einem neuen und sehr innovativen Layer-II-Projekt, das die Anwendungen der Solana Blockchain mit Bitcoin auf eine einzigartige Weise vereint.

Konkret ist das dadurch möglich, dass das Projekt die Solana Virtual Machine (SVM) um die Funktionen des Altcoins auf das Bitcoin-Netzwerk  übertragen. Dadurch werden nicht nur extrem schnelle Transaktionen zu niedrigen Preisen ermöglicht, sondern zudem auch Staking, Lending, dApps usw. Besonders wichtig dabei: Die Nutzer behalten dabei die volle Kontrolle über ihre Bitcoins, die im ursprünglichen Netzwerk nur temporär eingefroren werden, ohne es tatsächlich zu verlassen.

Bitcoin Hyper bietet also die Möglichkeit, das Bitcoin-Netzwerk auf das nächste Level zu heben. Anleger können mit dem fest in dieses Ökosystem integrierten Token profitieren, dem Experten ein teilweise enorm hohes Gewinnpotenzial zumessen. Aktuell befindet sich dieser im Presale.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Angesichts dessen ist das Bitcoin Hyper Projekt bei Anlegern übrigens extrem beliebt und erhält trotz des Fakts, dass es noch relativ unbekannt ist, enorm hohe Zuflüsse. Allein binnen der ersten Monate konnten rekordverdächtige 28 Millionen US-Dollar eingesammelt werden, wobei die Summe täglich steigt. Wegen der hohen Nachfrage kommt es im Presale auch immer wieder zu Preiserhöhungen, die unter dem Strich für Buchgewinne bei bestehenden Investoren sorgen.

Zusätzlich ist es bei Bitcoin Hyper übrigens auch noch möglich, durch das Staking der gekauften Token Prämien zu vereinnahmen. Aktuell belaufen sich die Rewards auf 41 Prozent pro Jahr und werden insgesamt für die ersten zwei Jahre ausbezahlt. Mit über eine Milliarde gestakten Token erfreut sich das Angebot großer Beliebtheit.

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