Wird 2026 ein gutes oder schlechtes Jahr für Kryptowährungen? Das sagen die Analysten

Das Jahr 2026 steht vor der Tür und viele Anleger fragen sich, ob es ein gutes oder schlechtes Jahr für den Krypto-Sektor wird. Das sagen zwei bekannte Analystenhäuser zu diesem Thema.

Wird 2026 ein gutes Jahr für Bitcoin & Co.?

Das Krypto-Jahr 2025 wird aller Voraussicht nach eher schwach abgeschlossen und viele Anleger sorgen sich darum, wie es 2026 weitergeht. Laut dem bekannten Analysten Tom Lee von Fundstrat sollten Anleger die Situation allerdings nicht zu negativ sehen. In einem Interview mit CNBC sagte er: “Ich denke, dass es einige Bedenken wegen Quantencomputing gab, und dann gab es dieses große Deleveraging-Ereignis am 10. Oktober, aber die fundamentale Krypto-Story endet dieses Jahr auf einem wirklich hohen Niveau.”

Dementsprechend bleibt der Experte langfristig optimistisch und sieht als einen wesentlichen Treiber für die Kurse von Bitcoin, Ethereum & Co. die Adaption durch den klassischen Finanzmarkt. Er sagte: “Heute gibt es nur vier Millionen Bitcoin-Wallets mit jeweils 10.000 US-Dollar. Es gibt weltweit 900 Millionen IRA- und Brokerage-Konten mit 10.000 US-Dollar, also ist das ein 200-mal größerer Markt.”

Auch für den Rest des Jahres bleibt der Experte verhalten optimistisch. In einem Interview, das er bereits vor einigen Tagen gegeben hatte, sagte er: „Ich denke, es ist immer noch sehr wahrscheinlich, dass Bitcoin noch vor Jahresende über 100.000 Dollar liegen wird und vielleicht sogar ein neues Hoch erreichen wird.“

Dennoch liegt Lee mit seinen Prognosen nicht immer richtig. Sein Jahresendziel von 250.000 US-Dollar für den Bitcoin hatte er Ende November kassieren müssen.

Investmentbank Barclays eher pessimistisch

Doch längst nicht alle Experten sind so optimistisch. Beispielsweise hat sich die Investmentbank Barclays recht negativ für den weiteren Kursverlauf im Krypto-Sektor geäußert.

So bemängelten die Analysten fehlende Katalysatoren für eine Rallye in der Branche. In der Regel würden Bitcoin & Co., so die Experten, von politischen Ankündigungen, Produktlaunches oder regulatorischen Veränderungen getrieben – alle diese Ergebnisse seien aktuell nicht zu erwarten. 

Gleichzeitig wiesen die Analysten von Barclays darauf hin, dass die Krypto-Börsen mit weniger Aktivität von Retail-Anlegern zu kämpfen hätten, was sich negativ auf die Kursentwicklung auswirkt. Auch das Stimmungsbild auf Social-Media bezeichneten die Marktbeobachter als negativ. Dementsprechend glaubt die Investmentbank Barclays 2026 nicht an die große Rallye bei Bitcoin & Co. Realistisch für die Experten erscheint eher eine Fortsetzung des Abwärtstrends oder eine Seitwärtsbewegung.

Dementsprechend herrscht nicht gerade Einigkeit unter den Experten. Wer allerdings im Krypto-Sektor jetzt trotzdem Chancen nutzen möchte, der sollte unbedingt einen Blick auf ein kleines, noch recht unbekanntes Projekt werden.

Konkret geht es dabei um Bitcoin Hyper, einen Token der das BTC-Netzwerk auf das nächste Level heben könnte.

Der große Bitcoin-Innovator

Denn mit einer Finanzierungssumme von fast 30 Mio. USD zählt Bitcoin Hyper derzeit zu einem der erfolgreichsten Presales der Kryptoindustrie aus dem aktuellen Jahr. Dies ist auf das Wertversprechen zurückzuführen, welches er für Bitcoin und somit die nach Marktkapitalisierung führende Kryptowährung macht. So soll dieser mithilfe der Erweiterung schneller, günstiger und funktionaler werden.

Dies geschieht über die SVM (Solana Virtual Machine), welche mit Solana eine der leistungsstärksten Blockchains mit Bitcoin verbindet. Dafür verwendet die Layer-2 eine Brücke, mit der die BTC auf der Layer-1 eingefroren werden. Im Gegenzug wird dann dieselbe Menge auf der Layer-2 herausgeben. Sollten die Nutzer wieder das Netzwerk verlassen wollen, so werden die neu erstellten BTC vernichtet und die auf der Layer-1 wieder freigegeben.

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