XRP-Chef: „Ehrlich gesagt, glaube ich, der Zug ist abgefahren“

Nach den massiven Veränderungen in den USA durch die Präsidentschaft von Donald Trump hat sich nun der XRP-Chef Brad Garlinghouse geäußert. Das sind seine Thesen und das bedeuten sie für Anleger.
„Ehrlich gesagt, glaube ich, der Zug ist abgefahren“
Lange hatten Kryptowährungen keinen allzu guten Stand in den USA. Trotz massiver Spenden von Persönlichkeiten wie Sam Bankman-Fried an die Demokraten kam es unter der Regierung von Joe Biden zu einer sehr restriktiven Politik gegenüber den digitalen Assets. Dies hat sich mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten allerdings drastisch gewandelt.
So sorgte der Republikaner unter anderem dafür, dass an der Spitze der Börsenaufsicht SEC ein Machtwechsel stattfindet und die Deregulierung des Krypto-Sektors weiter vorangetrieben wird. Angesichts der ganzen Neuerungen stellt sich allerdings die Frage, ob das Rad der Zeit vielleicht von einer anderen Regierung zurückgedreht werden kann.
„Ehrlich gesagt, glaube ich, der Zug ist abgefahren“, so der Ripple-Chef Brad Garlinghouse. „Man kann den Geist in den Vereinigten Staaten nicht mehr zurück in die Flasche stecken.“
Garlinghouse geht davon aus, dass durch den massiven Aufbau der Industrie in den vergangenen Monaten eine neue Zeit geschaffen worden ist. Trotzdem ist er sich bewusst, dass es auch eine Menge Gegner der Entwicklung gibt, und forderte dementsprechend weiterhin regulatorische Klarheit in den USA. Diese hatte sich Ripple selbst erst erstreiten müssen.
So war das Projekt jahrelang in einen kostspieligen Rechtsstreit mit der Börsenaufsicht SEC verwickelt. Vor allem der damalige Vorsitzende der Behörde, Gary Gensler, war kein großer Fan von Kryptowährungen gewesen. Erst 2025 konnte nach dem Spitzenwechsel und vermutlich zusätzlichem politischen Druck ein außergerichtlicher Vergleich geschlossen werden. Im Vorfeld hatte Ripple vor Gericht allerdings bereits schon erste Erfolge verbuchen können.
Krypto-ETFs in den USA im Fokus
Das Rad der Zeit wird sich in den USA also wahrscheinlich nicht so schnell zurückdrehen lassen, zumindest wenn es nach dem Ripple-Chef geht. Derweil richtet sich der Fokus auf eine andere sehr relevante Entwicklung im Krypto-Sektor: die Zulassung der Spot-ETFs.
Denn eigentlich sollte im Oktober die Zulassung der jeweiligen Produkte durch die Börsenaufsicht SEC anstehen. Diese hat sich allerdings auf unbestimmte Zeit verschoben, da in den USA der Shutdown herrscht und dementsprechend Regierungsmitarbeiter nach Hause geschickt worden sind.
Ein Blick auf die dezentrale Wettplattform Polymarket offenbart, dass es noch bis Mitte November dauern könnte, bis die SEC ihre Arbeit wieder aufnehmen wird. Bis dahin werden sich Anleger bei XRP gedulden müssen. Mehere Analysten hatten allerdings im Vorfeld die Wahrscheinlichkeit für eine Zulassung der jeweiligen Produkte auf 95 Prozent geschätzt.
US-Präsident Donald Trump hat also für die Krypto-Szene in den USA einige Veränderungen erreicht, und nun ist es sogar wahrscheinlich, dass in den Vereinigten Staaten ein XRP-ETF gelistet wird. Eine Entwicklung, die vor 12 Monaten noch undenkbar schien.
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