XRP Kurs Prognose: Top-Experte geht „short“ – das wollen Ripple-Fans nicht hören

Der Kryptomarkt steht erneut unter Druck. Bitcoin rutscht unter die Marke von 121.000 US-Dollar, während sich bei den Altcoins die Gewinnmitnahmen fortsetzen. Ethereum und Solana verlieren jeweils rund vier Prozent, XRP zeigt sich noch schwächer. In den vergangenen Tagen fiel XRP auf Marktrang fünf zurück und wurde von Tether (USDT) sowie BNB überholt. Auf Wochensicht liegt der Token rund zehn Prozent im Minus.
Charttechnisch zeichnet sich zunehmende Schwäche ab – ein Top-Analyst sieht sogar ein mögliches Short-Signal entstehen.
XRP Analyse: Nächster Schock voraus? Das denkt Peter Brandt
Der erfahrene, technische Analyst Peter Brandt hat sich in einem aktuellen Beitrag kritisch zu XRP geäußert. Nach seiner Analyse könnte der Coin bald in ein bärisches Szenario übergehen.
Brandt erkennt derzeit die Ausbildung eines fallenden Dreiecks. Dies ist in der Charttechnik ein klassisches Muster, das häufig eine Trendwende nach unten signalisiert. Der entscheidende Bereich liegt laut ihm bei 2,68 US-Dollar. Ein Bruch dieser Unterstützung könnte einen weiteren Abverkauf auslösen. In diesem Fall sieht Brandt das nächste Ziel bei etwa 2,20 US-Dollar.
Sollte auch diese Zone nicht halten, wäre sogar ein Rückgang auf rund 1 US-Dollar denkbar. Noch handelt es sich jedoch um ein nicht bestätigtes Setup, da das Muster erst vollendet werden muss. Dennoch stuft Brandt XRP bereits als Short-Kandidaten ein und verweist darauf, dass die Struktur aktuell ein erhöhtes Risiko für eine größere Korrektur signalisiert. Ein Einstieg drängt sich somit aktuell nicht auf, was Ripple-Fans wohl nicht gefallen dürfte.
Krypto-Tipp: Besser traden mit Snorter – neuer Telegram-Bot sammelt 4,5 Mio. $ ein
Im Kryptomarkt zählt kurzfristig vor allem Bewegung, denn nur dort entstehen Chancen für aktive Trader. Wer diese Dynamik konsequent nutzen will, braucht Geschwindigkeit und Präzision. Da menschliche Reaktionen oft zu langsam sind, setzen immer mehr Trader auf automatisierte Trading-Bots. Diese analysieren Kursverläufe in Echtzeit, reagieren sofort auf Marktimpulse und handeln ohne Emotionen. So können sie selbst in volatilen Phasen Chancen erkennen und effizient umsetzen.
. Genau hier setzt der neue Snorter-Bot an. Dabei handelt es sich um ein intelligentes Analysetool, das Tradern helfen soll, frühzeitig starke Altcoin-Trends zu erkennen.
Snorter kombiniert maschinelles Lernen, On-Chain-Datenanalyse und Social-Media-Sentiment, um Muster zu identifizieren, die auf bevorstehende Kursbewegungen hindeuten. Das System verarbeitet in Echtzeit Mempool-Daten, Wallet-Aktivitäten und Liquiditätsveränderungen, um jene Altcoins herauszufiltern, die kurz vor einem Ausbruch stehen könnten. Während manuelle Trader meist erst reagieren, wenn ein Trend bereits sichtbar ist, liefert Snorter frühzeitige Signale und verschafft damit einen messbaren Vorsprung.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Sicherheit. Bevor eine Transaktion ausgelöst wird, überprüft der Bot automatisch Smart Contracts, Liquiditätspools und Wallet-Muster auf potenzielle Manipulationen oder Betrugsstrukturen. Diese mehrstufige Risikokontrolle wird über verschlüsselte RPC-Verbindungen umgesetzt, was Schutz vor Front-Running und Preisverzerrungen bietet. So entsteht ein Gleichgewicht zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit.

Der native Token SNORT bildet das Fundament des Projekts. Er dient nicht nur als Zahlungsmittel im Ökosystem, sondern bietet auch Staking mit rund 110 Prozent APY und Governance-Funktionen. Die Entwickler planen zudem, Snorter auf mehrere Netzwerke wie Ethereum, BNB Chain, Polygon und Base zu erweitern. Damit könnte die Plattform zu einem zentralen Hub für Multichain-Trading werden.
Der Presale, der bereits rund 4,5 Millionen US-Dollar eingebracht hat, zeigt das Vertrauen in das Konzept. Noch für kurze Zeit können Anleger über die offizielle Website teilnehmen, ihre Wallets verbinden und SNORT-Token erwerben. Dann wird der Krypto-Presale in rund 10 Tagen enden, der Einstieg zum rabattierten Preis ist ergo nur noch begrenzt möglich.
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