XRP Prognose: ETF-Hammer lässt Volumen explodieren – was passiert jetzt?
Der Kryptomarkt präsentiert sich heute erneut von seiner schwächeren Seite. Bitcoin ist unter die Marke von 100.000 US-Dollar gefallen, nachdem die psychologisch wichtige Kursmarke abermals keinen Halt bieten konnte. Auch große Teile des Altcoin-Sektors geraten weiter unter Druck, was die bestehende Abwärtstendenz noch einmal verstärkt.
Inmitten dieser Entwicklung zeigt sich jedoch heute eine Ausnahme: XRP behauptet sich vergleichsweise stabil, verzeichnet auf Wochensicht ein moderates Kursplus und ist damit in diesem Zeitraum der beste Top 10 Coin. Ein möglicher Treiber dieser relativen Stärke könnte die jüngste ETF-Entwicklung in den USA sein.
XRP ETF-Start weckt Fantasie
Der Kryptomarkt erlebt einen spannenden Moment, denn in den USA wurde erstmals ein Spot-XRP-ETF zugelassen. Canary Capital hat das neue Produkt vorgestellt, das institutionellen wie privaten Anlegern einen unmittelbaren Zugang zu XRP verschafft und der Start verlief deutlich dynamischer als erwartet.
Bereits in den ersten 30 Minuten nach Handelsbeginn erreichte der ETF ein Volumen von über 26 Millionen US-Dollar. Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas sprach von einem außergewöhnlich starken Auftakt und sieht die realistische Chance, dass der ETF den bisherigen Jahresrekord von 57 Millionen US-Dollar am ersten Handelstag übertrifft. Das explodierende Volumen könnte ein Indikator dafür sein, dass ein erheblicher Nachholbedarf im Markt besteht, gerade weil XRP bisher keinen regulierten Zugang über einen US-Spot-ETF bot.
Auch ETF-Experte Nate Geraci äußerte sich unmittelbar zum Launch und hob hervor, dass es sich hierbei um den ersten Spot-XRP-ETF unter dem Securities Act von 1933 handelt. Dieser Hinweis ist wichtig: Produkte, die unter diesem Gesetz registriert werden, erfüllen besonders strenge Offenlegungs- und Reportingpflichten. Dadurch steigt die regulatorische Akzeptanz. Dies ist ein Faktor, der für institutionelle Investoren entscheidend ist.
Mit dem erfolgreichen Start rückt XRP wieder stärker in den Fokus. Der ETF könnte mittelfristig ein neues Kapitel für institutionelle Kapitalflüsse eröffnen. Doch mittelfristig kommt es natürlich nicht nur auf das Volumen an, sondern auf die Netto-Inflows, die XRP hier via Spot-ETFs verzeichnen kann.
Canary Capital beschreibt den neuen XRPC-ETF als ein Produkt, das direkten Zugang zum nativen Token des XRP Ledgers bietet und dessen technologische Leistungsfähigkeit abbilden soll. Im Mittelpunkt steht die Idee, die Rolle von XRP im Bereich grenzüberschreitender Zahlungsabwicklung investierbar zu machen.
Die Struktur des Fonds orientiert sich an den Eigenschaften des Netzwerks: schnelle Verarbeitung, niedrige Transaktionskosten und eine Architektur, die auf Interoperabilität ausgelegt ist. Nach Darstellung des Anbieters wächst die Nutzung des XRP Ledgers in Unternehmens- und Fintech-Umgebungen kontinuierlich, was die Relevanz eines solchen ETFs zusätzlich untermauert. Gleichzeitig weist Canary Capital darauf hin, dass der Fonds nicht als klassischer Investmentfonds oder Commodity Pool gilt und daher nicht unter dem Investment Company Act von 1940 geführt wird.
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