XRP Prognose: Verpasst Ripple den Bullrun – oder steht der große Ausbruch bevor?

Während Bitcoin mit 125.500 US-Dollar neue Höhen erreicht, zeigt sich der Rest des Marktes in Aufbruchsstimmung. Doch bei XRP läuft der Motor noch nicht rund. Zwar konnte der Kurs in der vergangenen Woche rund 8 Prozent zulegen, doch an der Marke von 3 US-Dollar beißt sich der „Banker-Coin“ weiter die Zähne aus. Mehrfach wurde dieser Bereich getestet, jedes Mal erfolgte eine deutliche Abweisung. Der Aufwärtstrend bleibt damit fragil und die Frage, ob Ripple den laufenden Bullrun verpasst, steht weiter im Raum.

Im Vergleich zu Ether die letzte Tage schwach, XRP Chart auf www.coinmarketcap.com
Im Tageschart ist das Bild gemischt. XRP stabilisiert sich zwar, doch die erhoffte Dynamik nach oben bleibt aus. Besonders die anstehenden US-Wirtschaftsdaten könnten in den kommenden Tagen Bewegung bringen. Fed-Chef Jerome Powell spricht am Donnerstag zur Zinspolitik, viele wollen wissen, ob die Zinsen erneut um 0,25 oder gar mehr Prozent gesenkt werden. Da XRP eng mit der Marktliquidität korreliert, könnte jede Andeutung künftiger Zinssenkungen für neue Impulse sorgen. Auch der am Freitag anstehende US-Verbrauchervertrauensindex könnte Einfluss auf die Stimmung haben. Natürlich hängt das ganze Thema auch noch am US-Shutdown, denn durch die anhaltenden Streitereien im Repräsentantenhaus könnte sich der Staatsdienst auch dort noch im Minimalmodus befinden.
Während institutionelle Investoren weiter Milliarden in Bitcoin-ETFs pumpen, bleibt XRP im Schatten. Allein BlackRock verzeichnete zuletzt 791 Millionen US-Dollar an neuen Zuflüssen. Ripple hingegen wird von Großanlegern weiterhin zögerlich behandelt. Das liegt weniger an der Technik, sondern eher am Image. Der Ruf als „Banken-Token“ wirkt für viele Privatinvestoren unattraktiv, obwohl die Partnerschaften mit Finanzinstituten weltweit ein stabiles Fundament bieten. Genau dieses Fundament könnte sich jedoch als Vorteil erweisen, wenn der Markt langfristig reifer wird und regulatorische Klarheit eintritt.

Spot ETFs zeigen wieder Ausschlag nach oben, Quelle: www.farside.co.uk
Golden Cross bringt Hoffnung auf neuen Aufwärtstrend
Technisch betrachtet gibt es Grund für Optimismus. Bereits im September kam es bei XRP zu einem sogenannten Golden Cross – einer Kreuzung der gleitenden Durchschnitte, die in der Vergangenheit oft starke Anstiege einleitete. Vergleichbare Muster gab es 2017 und 2021, jeweils gefolgt von deutlichen Rallys. Sollte sich dieser Zyklus wiederholen, könnte XRP in den kommenden Wochen den entscheidenden Ausbruch schaffen.
Wichtig bleibt dafür der Bereich zwischen 2,80 und 3,10 US-Dollar. Ein nachhaltiger Bruch über diese Spanne würde neue Liquidität anziehen und viele Short-Positionen liquidieren. Trader beobachten diesen Punkt genau, denn dort liegen große Stop-Order-Cluster. Gleichzeitig zeigt sich das Marktumfeld stabil: Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung liegt wieder bei über 4,3 Billionen US-Dollar, ein Zuwachs von über 300 Milliarden in nur wenigen Tagen. Auch der Greed Index mit 70 Punkten zeigt an, dass Anleger risikofreudig sind, ohne dass der Markt überhitzt wirkt.
Viele hoffen nun auf eine echte Altcoin-Season, die XRP zusätzlichen Schub geben könnte. Der Altcoin-Index liegt bei 67 Punkten – von einer Übertreibung ist also noch keine Spur. Sollte Bitcoin seine Stärke beibehalten, ist es wahrscheinlich, dass Kapital in Altcoins fließt. Genau dann könnte XRP den Anschluss finden.
Langfristig bleibt das Projekt für viele ein Halteinvestment. Anleger mit einem sogenannten „Moonbag“ – also 10.000 XRP oder mehr – setzen darauf, dass Ripple mittelfristig zweistellige Kurse erreicht. Doch auch hier gilt: Gewinne mitzunehmen ist keine Schwäche, sondern Strategie. Kein Wunder, das auch immer mehr Investoren in innovative aber dennoch risikoreiche Projekte wie SNORTER Token strömen. Snorter ist ein Solana-basiertes Tool für automatisiertes Trading. Die Plattform analysiert Mempool-Daten, Wallet-Aktivitäten und Smart-Contract-Signale in Echtzeit, um Marktbewegungen schon vor ihrem Eintreten zu erkennen.
Telegram als Basis
Besonders spannend ist die direkte Integration in Telegram – den Ort, an dem Krypto-Trader ohnehin ständig aktiv sind. Dort lassen sich über Snorter Trades direkt steuern und Strategien umsetzen. Der native SNORT-Token reduziert Gebühren, bietet Governance-Rechte und ermöglicht Staking-Erträge von bis zu 120 Prozent jährlich. Im laufenden Presale wurden bereits über 4,3 Millionen US-Dollar für den Memecoin eingesammelt.
Die Altcoin Season ist eine Marktphase, in der Geschwindigkeit und Datenzugriff über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Damit kann das Projekt Snorter sich zu einem wichtigen Werkzeug für Trader entwickeln, die in volatilen Märkten automatisierte Strategien bevorzugen, genau in dem Umfeld, in dem auch Ripple derzeit noch auf den nächsten Impuls wartet.
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