XRP-Rallye im Anmarsch: On-Chain-Daten deuten auf Trendwende hin
Der Kryptomarkt kommt nach wie vor nicht vom Fleck. Die Woche hat zwar stark angefangen, Gewinne wurden aber sofort wieder abverkauft. Allerdings deutet vieles darauf hin, als würden sich die Bullen für das kommende Jahr in Stellung bringen. Vor allem bei XRP. Aktuelle On-Chain-Daten sowie Einschätzungen mehrerer Analysten deuten darauf hin, dass sich beim Ripple-Coin eine Phase mit erhöhter Dynamik vorbereiten könnte. Der jüngste Anstieg von Bitcoin über die Marke von 90.000 US-Dollar hat die Stimmung spürbar aufgehellt und nährt die Hoffnung, dass das neue Jahr mit einer stärkeren Marktphase startet.
Börsenbestände von XRP fallen auf kritische Niveaus
Besonders ins Auge fällt die Entwicklung des verfügbaren XRP-Angebots auf den Handelsplattformen. Nach aktuellen Auswertungen befinden sich nur noch rund 1,5 Milliarden XRP auf Börsenkonten. Allein in den vergangenen Wochen wurden etwa 750 Millionen XRP vom Markt genommen. Ein derartiger Rückgang des frei verfügbaren Angebots wird häufig als Vorbote eines möglichen Angebotsschocks gewertet, vor allem dann, wenn die Nachfrage in kurzer Zeit deutlich anzieht.
Auch die Kursstruktur liefert Hinweise auf eine robuste Marktverfassung. Zwar kam es zuletzt zu einem Rückgang des Open Interest, doch größere Zwangsliquidationen blieben aus. Analysten interpretieren dies als Zeichen dafür, dass Marktteilnehmer eher umschichten oder akkumulieren, anstatt Positionen hektisch aufzulösen. Sollte XRP die Zone oberhalb von 2,10 US-Dollar nachhaltig zurückerobern und das Open Interest wieder zulegen, halten viele Beobachter eine beschleunigte Aufwärtsbewegung für möglich.
Clarity Act könnte XRP auf 8 Dollar katapultieren
Neben technischen Faktoren gewinnen fundamentale Argumente zunehmend an Bedeutung. So äußerte sich unter anderem ein Analyst der Standard Chartered Bank optimistisch und hält im Jahr 2026 Kursregionen um 8 US-Dollar für erreichbar, vorausgesetzt, regulatorische Klarheit und weitere ETF-Zulassungen kommen zustande. Genau hier sehen viele XRP-Bullen den entscheidenden Hebel. Nicht neue technologische Durchbrüche, sondern klare rechtliche Rahmenbedingungen gelten als zentraler Auslöser für eine Neubewertung.

Der geplante Clarity Act Anfang 2026 könnte XRP endgültig als Commodity einordnen, den Zugang zu ETFs erleichtern und institutionelles Kapital anziehen. In diesem Szenario würde XRP von höherer Liquidität, effizienterer Preisfindung und der bereits bestehenden Ripple-Infrastruktur profitieren. Einige Marktbeobachter trauen dem Netzwerk sogar zu, eine regulierte Basis für globale Zahlungsströme zu werden. Ob sich dieses Bild bestätigt, bleibt offen. Die aktuelle Gemengelage macht XRP jedoch zu einem der spannendsten Assets im Markt.
Bitcoin Hyper Presale profitiert von Markterholung
Parallel zu XRP richten viele Anleger ihren Blick nicht nur auf etablierte Kryptowährungen, sondern auch auf neue Projekte, die strukturell von einer Markterholung profitieren könnten. Bitcoin Hyper ($HYPER) positioniert sich genau in diesem Spannungsfeld. Das Projekt verfolgt das Ziel, das Bitcoin-Ökosystem um echte DeFi-Funktionalität zu erweitern, ohne dabei das bewährte Sicherheitsmodell von Bitcoin zu kompromittieren. Gerade in Phasen, in denen Kapital verstärkt in nachhaltige Infrastruktur fließt, rücken solche Ansätze häufig in den Vordergrund.
Ein weiterer Aspekt ist die aktuelle Marktphase des Tokens selbst. $HYPER befindet sich noch im Vorverkauf und ist damit weitgehend entkoppelt von kurzfristigen Kursschwankungen bei Bitcoin oder XRP. Für viele Investoren ist das besonders attraktiv, da sich neue Trends oft bereits aufbauen, bevor sie im breiten Markt sichtbar werden. Sollte sich die Stimmung im Kryptosektor 2026 deutlich verbessern und Kapital verstärkt in Layer-2- und DeFi-Lösungen fließen, könnte Bitcoin Hyper überdurchschnittlich profitieren.
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